Bre Pettis will mit den 3D-Druckern seiner Firma MakerBot von New York aus die Welt verändern. Die Maschinen fürs Wohnzimmer sind derzeit der heißeste Trend in der amerikanischen Gründerszene.
Wer an der Haltestelle Broadway-Lafayette über die richtige Treppe aus der U-Bahn steigt, läuft fast zwangsläufig in den Laden in der Mulberry Street. Der ist jedoch so winzig, dass man ihn auch ebenso zwangsläufig übersehen kann. MakerBot steht auf dem Schaufenster, in der charakteristischen Bolt-Schrift, die man von Plakaten für Science-Fiction-Serien im Fernsehen kennt. Drinnen steht ein junger Mann und hantiert mit einem roten Plastikherz. Seine Hornbrille ist ebenso markant wie seine Haartolle. Bre Pettis, 40, ist Mitgründer und Eigentümer von MakerBot, einem der erstaunlichsten Jungunternehmen New Yorks.
Der 3D-Drucker von MarkerBot ist der neue Trend in der amerikanischen Gründerszene.
Das Besondere an dem roten Herzen in Bre Pettis Händen liegt darin, dass seine Einzelteile direkt hier im Laden gefertigt wurden, in einer Kiste namens 'Replicator 2'. Sie ist schwarz und etwas größer als eine Haushalts-Mikrowelle. In der Mitte bewegt sich ein computergesteuerter Kopf, der aus roter Plastikmasse eine kleine Skulptur aufbaut. Der 'Replicator 2' ist das, was man heute einen 3D-Drucker nennt. Bre Pettis und die 165 Angestellten von MakerBot hoffen, damit die Welt verändern zu können. 3D-Drucker sind derzeit der heißeste Trend in der amerikanischen Gründerszene, und sie beginnen die Politik in Washington zu interessieren. 3D-Drucker hätten 'das Potenzial, die Art zu verändern, wie wir fast alles erstellen', sagte Präsident Barack Obama während seiner Rede zur Lage der Nation im Februar.
Bre Pettis erklärt das Revolutionäre an seiner Maschine sehr konkret: 'Wenn Dein Flaschenöffner kaputt geht, dann machst Du Dir auf dem Replicator einfach einen neuen. Das ist wirklich Just in time'. Ein anderes Beispiel: Hinten im MakerBot-Laden gibt es eine kleine Fotokabine, so wie man sie von Bahnhöfen in Deutschland kennt. Hier kann sich jeder fotografieren lassen, von drei Seiten. Das Ergebnis wird aber nicht ausgedruckt, sondern auf eine Website namens thingiverse.com gestellt: Es ist das Modell einer kleinen Büste des Fotografierten. Wem das Ergebnis gefällt, kann die Büste bei MakerBot bestellen, sie wird dann auf dem Replicator 'gedruckt', also aus Plastik gegossen. Das Material ist gefärbte Polymilchsäure (PLA), ein Material, das aus Mais gewonnen wird und als gut kompostierbar gilt. Die meisten Büsten, die aus dem Replicator kommen, sehen noch aus wie Abbilder von Zombies, aber das Verfahren ist schon beeindruckend.
Nun ist der Bedarf eines Menschen an Flaschenöffnern und Büsten im Laufe seines Lebens begrenzt. Trotzdem sehen Bre Pattis, seine Freunde - und offenbar auch Barack Obama - in den 3D-Druckern das Potenzial, die Welt zu verändern. Warum das so ist, erklärt Pettis anhand einer historischen Analogie: In der Steinzeit des Computerzeitalters gab es einmal die Mainframes von IBM, riesige Rechner, die in ebenso riesigen Räumen untergebracht werden mussten und die sich nur große Firmen und Universitäten leisten konnten. Dann kam Apple 1984 mit dem ersten Macintosh und brachte den Computer auf jedermanns Schreibtisch. 'Der Replicator 2 ist der Macintosh des 3D-Druckens', sagt Pettis. Die Maschine kostet ganze 2199 Dollar und erfordert keine zusätzliche Bastelei. Das ist 'Industriefertigung auf dem Schreibtisch', schrieb der Ex-Chefredakteur des Magazins Wired, Chris Anderson, in einer begeisterten Rezession: Die Grenze zwischen Konsum und Produktion verschwindet.
Pettis sieht sich nicht einfach als ein Technikfreak, der eine Firma gegründet hat, sondern als Teil einer Bewegung, dem 'Maker Movement', das in Deutschland meist als 'Neue Do-it-yourself-Bewegung' übersetzt wird. Motto: Wir machen uns von der industriellen Massenfertigung unabhängig und bauen die Dinge, die wir brauchen, selber. Einer der Geburtsorte dieser Bewegung ist Brooklyn. Hier steht auch 'BotCave', die kleine Fabrik, in der der Replicator gebaut wird. 'Built with Brooklyn pride', sagt Pettis - man ist stolz ein Brooklynite zu sein. Der kleine Laden im Manhattaner In-Viertel Soho ist da nur ein Zugeständnis an die Zwänge, die geschäftlicher Erfolg mit sich bringt. Nicht weit entfernt, im Brooklyner Stadtviertel Dumbo, liegt auch das Hauptquartier von Etsy, der Handelsplattform des Maker Movements. Etsy ist mittlerweile eine international erfolgreiche elektronische Handwerkermesse mit einer Milliarde Dollar Handelsumsatz.
Bre Pattis wuchs in Ithaka (New York) und im Bundesstaat Washington an der Pazifikküste auf. Nach der High School besuchte er das Evergreen State College, eine vom Reformgeist der 1960er Jahre geprägte Hochschule, in der man Abschlüsse von hohem ideellen Wert und geringem praktischen Nutzen machen kann. Betts wählte die Kombination Psychologie, Mythologie und darstellende Kunst. Später arbeitete er als Kamera-Assistent, Kunstlehrer und Videokünstler. In Downtown Brooklyn gründete er 2007 zusammen mit Freunden 'NYC Resistor', einen so genannten 'Hackerspace', also einen Ort, an dem Bastler, Computerfreunde und 'nicht-kriminelle Hacker' regelmäßig zusammenkommen, um zu basteln und zu 'kommunizieren'.
Im Januar 2009 gründete Pettis mit seinen Freunden Adam Mayer und Zach Smith MakerBot Industries. Seither hat das Unternehmen mehr als 15000 der 3D-Drucker verkauft. Zu den Kunden gehören nicht mehr nur Bastler, sondern inzwischen auch Konzerne wie General Electric und Ford, außerdem die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa. Die Industriekonzerne verwenden den Replicator 2, um damit Prototypen herzustellen. Pettis schaffte es im Jahre 2011, insgesamt zehnMillionen Dollar Wagniskapital einzuwerben. Investoren waren der Finanzierer Foundry Group und Amazon-Gründer Jeff Bezos. 'Wir arbeiten heute mit Gewinn', sagt Pettis, 'wenn auch mit keiner sehr großen Marge'. MakerBot versteht sich als Open-Source-Modell. Die Technologie ist also im Prinzip für jeden Interessenten offen. Und noch etwas: 'Mit dem Replicator kann man ohne schlechtes Gewissen produzieren', sagt Pettis. Schließlich sei das Baumaterial PLA ja biologisch abbaubar. Seinen Marktanteil schätzt Pettis auf 25 Prozent.
Ob die 3D-Drucker wirklich die Welt so verändern, wie die Leute von MakerBot glauben, ist eine bislang unbeantwortete Frage. Viele Ingenieure sind skeptisch. Schließlich kommen aus dem Replicator bisher nur Spielereien und Prototypen, die Technik selbst ist auch nicht besonders neu. Andere sehen eher die sozialen Folgen. Neil Gershenfeld zum Beispiel, Professor am Massachusetts Institute of Technology, forscht seit 2001 mit 3D-Druckern. Er erfand die sogenannten FabLabs, offene, vernetzte Werkstätten, in denen jedermann Zugang zu moderner Produktionstechnik hat. Herzstück vieler dieser Werkstätten sind 3D-Drucker. FabLabs gibt es inzwischen nicht nur in Aachen, München und Hamburg, sondern auch in Costa Rica, Island und Mali. So eingesetzt, könnten die Drucker zum Instrument für eine egalitärere Weltgesellschaft werden. Ex-Wired-Chefredakteur Anderson schreibt in seinem neuen Buch 'Makers': 'Wir erleben heute den Aufstieg einer neuen Heimindustrie. Sie könnte das Ende des Industriemodells bedeuten.'
Zunächst einmal muss sich Bre Pettis mit ganz anderen Problemen herumschlagen: Er ließ schon vor zwei Jahren die Anleitung für den Bau von Teilen des berüchtigten Sturmgewehrs AR 15 von seiner Website Thingiverse entfernen, die dort ohne sein Zutun gelandet waren. Keine ganz einfache Entscheidung. Schließlich konnte man die Bauteile auch als Spielzeug definieren, und außerdem soll ja bei MakerBot alles offen sein. Mittlerweile wehrt sich die Waffenszene. Es gibt bereits eine Organisation, die ganz bewusst hofft, mittels 3D-Druckern bestehende oder neu beschlossene Waffengesetze in den USA zu umgehen. Cody Williams, ein Jura-Student der Universität Texas, installierte eine Internetplattform namens Defcad.com, die der Weiterverbreitung von 3D-Drucker-Programmen zum Bau von Waffen dient. Sie ist auch gedacht als bewusste Opposition zu Pettis und MakeBot.
Bre Pettis scheint die Gefahren zu ahnen, die in der neuen Technik liegen: 'Ich bin nicht überzeugt, dass 3D-Druck einfacher ist, als eine Waffe illegal zu kaufen. Aber klar ist, dass er den Waffen einen neuen Weg in die Welt ebnet.'
Wer an der Haltestelle Broadway-Lafayette über die richtige Treppe aus der U-Bahn steigt, läuft fast zwangsläufig in den Laden in der Mulberry Street. Der ist jedoch so winzig, dass man ihn auch ebenso zwangsläufig übersehen kann. MakerBot steht auf dem Schaufenster, in der charakteristischen Bolt-Schrift, die man von Plakaten für Science-Fiction-Serien im Fernsehen kennt. Drinnen steht ein junger Mann und hantiert mit einem roten Plastikherz. Seine Hornbrille ist ebenso markant wie seine Haartolle. Bre Pettis, 40, ist Mitgründer und Eigentümer von MakerBot, einem der erstaunlichsten Jungunternehmen New Yorks.
Der 3D-Drucker von MarkerBot ist der neue Trend in der amerikanischen Gründerszene.
Das Besondere an dem roten Herzen in Bre Pettis Händen liegt darin, dass seine Einzelteile direkt hier im Laden gefertigt wurden, in einer Kiste namens 'Replicator 2'. Sie ist schwarz und etwas größer als eine Haushalts-Mikrowelle. In der Mitte bewegt sich ein computergesteuerter Kopf, der aus roter Plastikmasse eine kleine Skulptur aufbaut. Der 'Replicator 2' ist das, was man heute einen 3D-Drucker nennt. Bre Pettis und die 165 Angestellten von MakerBot hoffen, damit die Welt verändern zu können. 3D-Drucker sind derzeit der heißeste Trend in der amerikanischen Gründerszene, und sie beginnen die Politik in Washington zu interessieren. 3D-Drucker hätten 'das Potenzial, die Art zu verändern, wie wir fast alles erstellen', sagte Präsident Barack Obama während seiner Rede zur Lage der Nation im Februar.
Bre Pettis erklärt das Revolutionäre an seiner Maschine sehr konkret: 'Wenn Dein Flaschenöffner kaputt geht, dann machst Du Dir auf dem Replicator einfach einen neuen. Das ist wirklich Just in time'. Ein anderes Beispiel: Hinten im MakerBot-Laden gibt es eine kleine Fotokabine, so wie man sie von Bahnhöfen in Deutschland kennt. Hier kann sich jeder fotografieren lassen, von drei Seiten. Das Ergebnis wird aber nicht ausgedruckt, sondern auf eine Website namens thingiverse.com gestellt: Es ist das Modell einer kleinen Büste des Fotografierten. Wem das Ergebnis gefällt, kann die Büste bei MakerBot bestellen, sie wird dann auf dem Replicator 'gedruckt', also aus Plastik gegossen. Das Material ist gefärbte Polymilchsäure (PLA), ein Material, das aus Mais gewonnen wird und als gut kompostierbar gilt. Die meisten Büsten, die aus dem Replicator kommen, sehen noch aus wie Abbilder von Zombies, aber das Verfahren ist schon beeindruckend.
Nun ist der Bedarf eines Menschen an Flaschenöffnern und Büsten im Laufe seines Lebens begrenzt. Trotzdem sehen Bre Pattis, seine Freunde - und offenbar auch Barack Obama - in den 3D-Druckern das Potenzial, die Welt zu verändern. Warum das so ist, erklärt Pettis anhand einer historischen Analogie: In der Steinzeit des Computerzeitalters gab es einmal die Mainframes von IBM, riesige Rechner, die in ebenso riesigen Räumen untergebracht werden mussten und die sich nur große Firmen und Universitäten leisten konnten. Dann kam Apple 1984 mit dem ersten Macintosh und brachte den Computer auf jedermanns Schreibtisch. 'Der Replicator 2 ist der Macintosh des 3D-Druckens', sagt Pettis. Die Maschine kostet ganze 2199 Dollar und erfordert keine zusätzliche Bastelei. Das ist 'Industriefertigung auf dem Schreibtisch', schrieb der Ex-Chefredakteur des Magazins Wired, Chris Anderson, in einer begeisterten Rezession: Die Grenze zwischen Konsum und Produktion verschwindet.
Pettis sieht sich nicht einfach als ein Technikfreak, der eine Firma gegründet hat, sondern als Teil einer Bewegung, dem 'Maker Movement', das in Deutschland meist als 'Neue Do-it-yourself-Bewegung' übersetzt wird. Motto: Wir machen uns von der industriellen Massenfertigung unabhängig und bauen die Dinge, die wir brauchen, selber. Einer der Geburtsorte dieser Bewegung ist Brooklyn. Hier steht auch 'BotCave', die kleine Fabrik, in der der Replicator gebaut wird. 'Built with Brooklyn pride', sagt Pettis - man ist stolz ein Brooklynite zu sein. Der kleine Laden im Manhattaner In-Viertel Soho ist da nur ein Zugeständnis an die Zwänge, die geschäftlicher Erfolg mit sich bringt. Nicht weit entfernt, im Brooklyner Stadtviertel Dumbo, liegt auch das Hauptquartier von Etsy, der Handelsplattform des Maker Movements. Etsy ist mittlerweile eine international erfolgreiche elektronische Handwerkermesse mit einer Milliarde Dollar Handelsumsatz.
Bre Pattis wuchs in Ithaka (New York) und im Bundesstaat Washington an der Pazifikküste auf. Nach der High School besuchte er das Evergreen State College, eine vom Reformgeist der 1960er Jahre geprägte Hochschule, in der man Abschlüsse von hohem ideellen Wert und geringem praktischen Nutzen machen kann. Betts wählte die Kombination Psychologie, Mythologie und darstellende Kunst. Später arbeitete er als Kamera-Assistent, Kunstlehrer und Videokünstler. In Downtown Brooklyn gründete er 2007 zusammen mit Freunden 'NYC Resistor', einen so genannten 'Hackerspace', also einen Ort, an dem Bastler, Computerfreunde und 'nicht-kriminelle Hacker' regelmäßig zusammenkommen, um zu basteln und zu 'kommunizieren'.
Im Januar 2009 gründete Pettis mit seinen Freunden Adam Mayer und Zach Smith MakerBot Industries. Seither hat das Unternehmen mehr als 15000 der 3D-Drucker verkauft. Zu den Kunden gehören nicht mehr nur Bastler, sondern inzwischen auch Konzerne wie General Electric und Ford, außerdem die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa. Die Industriekonzerne verwenden den Replicator 2, um damit Prototypen herzustellen. Pettis schaffte es im Jahre 2011, insgesamt zehnMillionen Dollar Wagniskapital einzuwerben. Investoren waren der Finanzierer Foundry Group und Amazon-Gründer Jeff Bezos. 'Wir arbeiten heute mit Gewinn', sagt Pettis, 'wenn auch mit keiner sehr großen Marge'. MakerBot versteht sich als Open-Source-Modell. Die Technologie ist also im Prinzip für jeden Interessenten offen. Und noch etwas: 'Mit dem Replicator kann man ohne schlechtes Gewissen produzieren', sagt Pettis. Schließlich sei das Baumaterial PLA ja biologisch abbaubar. Seinen Marktanteil schätzt Pettis auf 25 Prozent.
Ob die 3D-Drucker wirklich die Welt so verändern, wie die Leute von MakerBot glauben, ist eine bislang unbeantwortete Frage. Viele Ingenieure sind skeptisch. Schließlich kommen aus dem Replicator bisher nur Spielereien und Prototypen, die Technik selbst ist auch nicht besonders neu. Andere sehen eher die sozialen Folgen. Neil Gershenfeld zum Beispiel, Professor am Massachusetts Institute of Technology, forscht seit 2001 mit 3D-Druckern. Er erfand die sogenannten FabLabs, offene, vernetzte Werkstätten, in denen jedermann Zugang zu moderner Produktionstechnik hat. Herzstück vieler dieser Werkstätten sind 3D-Drucker. FabLabs gibt es inzwischen nicht nur in Aachen, München und Hamburg, sondern auch in Costa Rica, Island und Mali. So eingesetzt, könnten die Drucker zum Instrument für eine egalitärere Weltgesellschaft werden. Ex-Wired-Chefredakteur Anderson schreibt in seinem neuen Buch 'Makers': 'Wir erleben heute den Aufstieg einer neuen Heimindustrie. Sie könnte das Ende des Industriemodells bedeuten.'
Zunächst einmal muss sich Bre Pettis mit ganz anderen Problemen herumschlagen: Er ließ schon vor zwei Jahren die Anleitung für den Bau von Teilen des berüchtigten Sturmgewehrs AR 15 von seiner Website Thingiverse entfernen, die dort ohne sein Zutun gelandet waren. Keine ganz einfache Entscheidung. Schließlich konnte man die Bauteile auch als Spielzeug definieren, und außerdem soll ja bei MakerBot alles offen sein. Mittlerweile wehrt sich die Waffenszene. Es gibt bereits eine Organisation, die ganz bewusst hofft, mittels 3D-Druckern bestehende oder neu beschlossene Waffengesetze in den USA zu umgehen. Cody Williams, ein Jura-Student der Universität Texas, installierte eine Internetplattform namens Defcad.com, die der Weiterverbreitung von 3D-Drucker-Programmen zum Bau von Waffen dient. Sie ist auch gedacht als bewusste Opposition zu Pettis und MakeBot.
Bre Pettis scheint die Gefahren zu ahnen, die in der neuen Technik liegen: 'Ich bin nicht überzeugt, dass 3D-Druck einfacher ist, als eine Waffe illegal zu kaufen. Aber klar ist, dass er den Waffen einen neuen Weg in die Welt ebnet.'