König Bansah geht in Blaumann und Crocs in die Küche. Dabei kommt er vorbei an sich selbst, doch er lässt sich links liegen. Bansah blickt von fast jedem der Fotos im Flur, zusammen mit Helmut Kohl, zusammen mit togolesischen Stammeskönigen, zusammen mit seiner Frau, seiner Tochter, seinem Sohn. Bansah im Tonstudio, Bansah bei Papst Johannes Paul II., Bansah mit den Wildecker Herzbuben. Auf der Garderobe eine Skulptur, es ist wieder der König, zu seinen Füßen Gepard und Tiger. Am Ende des Flurs steht ein Thron aus Holz.
In der Küche macht der König Kaffee. Céphas Bansah ist kompakt gebaut, keine 1,70 groß. Er hat ein kräftiges Gesicht mit großen Augen, großer Nase und einem großen Mund. Fast symmetrisch, fast ohne Falten. Bansah wirkt weder jung noch alt. Auf seinem Kopf sitzt eine goldglänzende Schiebermütze, um seinen Hals baumelt eine Brille mit schwarzem Rand, ein Glas über der linken Brust, eins über der rechten, auf der Nase fügen sie sich magnetisch zusammen.
Céphas Bansah führt in Ludwigshafen eine Meisterwerkstatt und ist spiritueller König für zwei Millionen Menschen im Westen Afrikas. Er regiert sie per Telefon, E-Mail und Skype. Er lässt Bier brauen, es heißt „König Bansah“, und er lässt sich als Majestät buchen für Geschäftseröffnungen, und er baut Schulen in seinem Königreich. Bansah schläft meist von eins bis halb sieben.
König Céphas Bansah ist nicht nur Oberhaupt des Ewe-Volkes in Ghana. Auch das Amt des Weinkönigs von Trittenheim an der Mosel durfte er bereits bekleiden.
Das Handy klingelt, es ist seine Frau. Der König steht in der Lokalpresse, mit Foto. „Ich bin in der Rheinpfalz“, sagt Bansah. Er schaut auf, als erwarte er einen anerkennenden Kommentar. In der Küche hängen viele Bilder vom König.
Es kommt ein Mann Mitte zwanzig durch die Tür, breit gebauter Südländer, in jeder Hand ein Handy. „Chef, 100 Euro für den roten Micra“. Bansah will 150.
Der König setzt sich, drei Fünfziger liegen auf der Tischdecke aus goldenen Pailletten. „Viele junge Ausländer wollen nur schnell Geld verdienen ohne zu schaffe“, sagt Bansah. In seinem Deutsch mischen sich Afrosound und Pfälzer Dialekt, manchmal beginnt er Sätze mit „Ajo“.
Das Handy klingelt. Wenn der König drangeht, rutscht seine Stimme um ein paar Töne und es klingt, als hätte sein Name in der Mitte drei N: Bannnsah. Ein Videoanruf aus Ghana, es ist sein Stellvertreter. Bansah tigert durch das Erdgeschoss, telefoniert ein paar Minuten, wechselt zwischen Stammessprache und Englisch. Das Geld für die vierte Brücke, die er bauen lasse, sei angekommen, erklärt er. Bald müssten die Kinder auf dem Weg zur Schule nicht mehr auf Baumstämmen den Fluss überqueren.
Ghana, seit 1957 unabhängig, ist heute die stabilste Demokratie in Westafrika. Ein Land moderner und traditioneller Eliten, Technokraten und Königen. Für die Menschen in ländlichen Gebieten sind die Könige wichtiger als die Regierung in Accra, sie beraten die Menschen moralisch und juristisch, schlichten Streit.
Seit der Kolonialzeit war Bansahs Großvater Deutschland-Fan. Er, der König von Hohoe, vom Stamm der Ewe. Die Deutschen rodeten die Wälder Togolands weniger als die Engländer – im Voodooglauben der Ewe sind Bäume sehr wichtig. „Mein Großvater war begeistert von den Deutschen. Er sagte: Einer meiner Enkel muss nach Deutschland.“ 1970 ging Céphas Bansah, er kehrte nicht zurück. In der Werkstatt hängen zwei Meisterbriefe über der Tür zum Büro, Landmaschinen und Kfz. Er boxte im Verein, wurde Bezirkschampion, sang Discoschlager in Clubs. „Die Kurpfalz war sofort mein Zuhause.“ Der König steht in Deutschland mit seinen Beinen fest auf dem Boden.
Hat er sich nie fremd gefühlt? Ist er nie Vorurteilen begegnet? Bansah steht unter einer Hebebühne und leuchtet mit einer Neonröhre die linke Vorderachse eines Geländewagens ab. Er zögert, schaut sich die rechte Achse an. „Das hat mich nie interessiert.“ Auch Céphas Bansah ist Deutschland-Fan, obwohl er das Land auch hassen könnte. „Alles was ich heute bin, bin ich dank Deutschland“, sagt er. Er habe Deutschland so viel zu verdanken. Bansah will seine Werkstatt deshalb nur einem jungen Deutschen übergeben, so schnell wir möglich. Bansah ist 65, bald geht er als König in Vollzeit.
Das Handy klingelt, es ist seine Tochter. Sie hat eine Designausschreibung gewonnen, für die olympischen Anzüge der jamaikanischen Fechter. „Made in Germany!“, ruft Bansah durch die Werkstatt. Er ruft das dreimal.
„Wenn du in Deutschland nichts bist, bist du nichts wert.“ Als Afrikaner müsse er den Deutschen zeigen, dass er was geschafft habe. Der König ist getrieben vom Wunsch nach Bestätigung. Am besten schriftlich, er ist da ziemlich deutsch. Die Fotos und Zeitungsartikel an den Wänden sind kein Narzissmus, sie belegen seine Daseinsberechtigung.
Im Autoradio läuft Plastikpop auf HR3. Der Tag ist vollgepackt mit Terminen. Händeschütteln, Ersatzteile kaufen, medizinische Utensilien organisieren, mit einem Freund Mittag essen. „König“, „Meister“, „Bansah“, „Céphas“. Er fährt viel im zweiten Gang.
Mit einem Mercedes-Bus und zwei Freunden reiste Bansah Mitte der Siebziger mehrmals nach Hohoe, Antibiotika im Auto. Über Marseille ging es nach Algerien, dann durch die Sahara. Tags kochte die Sonne im Wagen eine Suppe aus Plastik und Schweiß, nachts schliefen die Freunde auf dem Autodach, beäugt von Beduinen.
Heute fliegt Bansah achtmal im Jahr zu seinem Volk. Schlichtet zwischen Eheleuten, vermittelt zwischen Nachbarn, spielt Friedensstifter und Seelsorger. Die Menschen bitten ihn erst um Audienz, dann um Schulranzen, Fahrräder oder Nähmaschinen. In Deutschland sammelt er Spenden und verschifft sie in Containern.
Seit 22 Jahren ist Bansah nun König. Erst stand er Hohoe vor, wie sein Großvater. Im letzten Jahr krönten ihn die anderen Ewe-Könige wegen seiner Verdienste zum spirituellen König des ganzen Volkes, das sich seit den kolonialen Grenzziehungen über den Osten Ghanas, Togo und Benin verteilt.
Bansahs Vater durfte als Linkshänder nicht auf den Thron. Aber er hatte zwölf Frauen und ein paar Dutzend Kinder, auch Rechtshänder. Die Stammesältesten fanden trotzdem keinen Kandidaten. Der aus Deutschland? Die alten Männer winkten ab. Ein guter König vielleicht, aber wie soll das funktionieren? Es war das neue Faxgerät im Ort, das die Alten überzeugte. Bansah lief durch warmes Schafsblut, Schamanen ritzten ihm Arme, Brust und Knie auf und rieben ein Pulver aus Kräutern in die Wunden. Die Schmerzen strahlten durch den Körper wie Elektroschocks. Es ist nicht einfach, König zu werden.
Im Sommer 2012 bekam er Besuch von der Polizei. Sein Name stand auf einer Liste des NSU
Bansah kann sich heute kaum um alle Menschen kümmern, die etwas von ihm wollen. Auto-Interessierte, Ghana-Interessierte, Freunde. Kannst du noch vor deinem Abflug einen TÜV machen? Kein Problem. Wo genau liegt Hohoe? Komm mit, ich fliege nächste Woche. Die Krebstherapie schlägt an. Super. Bansah erzählt von der Rheinpfalz und von jamaikanischen Fechtern.
Im Obergeschoss liegt das Wohn- und Regierungszimmer. Links eine braune Ledercouch in der Ecke, rechts ein schwerer Schreibtisch. Es stehen Figuren darauf, ein Löwe mit Beute im Maul, darwinistische Kunst. Die Flaggen von Deutschland und Ghana hängen von der Wand. In der Mitte stehen zwei Throne aus Holz, auf dem Boden liegen ein präpariertes Zebra und zwei falsche Raubkatzen mit Kiefersperre.
Der König hat Blaumann gegen Amtstracht getauscht. Goldgelbe Rauten, Streifen in Grün, Rot, Blau. Drei Freunde des Königs im Rentenalter nesteln an ihm, rücken die Krone zurecht, legen ihm Goldschmuck um Hals und Arme. Bansah trägt Schildkröte, Vogel, Tausendfüßler, Ente und Stachelschwein an den Fingern. Die drei Rentner zücken Smartphones und Tablet, der König guckt ernst: „Ist die deutsche Fahne mit drauf?“
Es ist Abend geworden. Der König trägt wieder Blaumann und verteilt mit einem Löffel Geschirrspülpulver in der Maschine. Das BKA sei im Sommer 2012 bei ihm gewesen, sagt er. Sein Name stehe auf einer handgeschriebenen Liste des NSU, die in Beate Zschäpes ausgebrannter Wohnung gefunden wurde. Damals hat der König seine Beine nicht mehr gespürt.
In der Küche macht der König Kaffee. Céphas Bansah ist kompakt gebaut, keine 1,70 groß. Er hat ein kräftiges Gesicht mit großen Augen, großer Nase und einem großen Mund. Fast symmetrisch, fast ohne Falten. Bansah wirkt weder jung noch alt. Auf seinem Kopf sitzt eine goldglänzende Schiebermütze, um seinen Hals baumelt eine Brille mit schwarzem Rand, ein Glas über der linken Brust, eins über der rechten, auf der Nase fügen sie sich magnetisch zusammen.
Céphas Bansah führt in Ludwigshafen eine Meisterwerkstatt und ist spiritueller König für zwei Millionen Menschen im Westen Afrikas. Er regiert sie per Telefon, E-Mail und Skype. Er lässt Bier brauen, es heißt „König Bansah“, und er lässt sich als Majestät buchen für Geschäftseröffnungen, und er baut Schulen in seinem Königreich. Bansah schläft meist von eins bis halb sieben.
König Céphas Bansah ist nicht nur Oberhaupt des Ewe-Volkes in Ghana. Auch das Amt des Weinkönigs von Trittenheim an der Mosel durfte er bereits bekleiden.
Das Handy klingelt, es ist seine Frau. Der König steht in der Lokalpresse, mit Foto. „Ich bin in der Rheinpfalz“, sagt Bansah. Er schaut auf, als erwarte er einen anerkennenden Kommentar. In der Küche hängen viele Bilder vom König.
Es kommt ein Mann Mitte zwanzig durch die Tür, breit gebauter Südländer, in jeder Hand ein Handy. „Chef, 100 Euro für den roten Micra“. Bansah will 150.
Der König setzt sich, drei Fünfziger liegen auf der Tischdecke aus goldenen Pailletten. „Viele junge Ausländer wollen nur schnell Geld verdienen ohne zu schaffe“, sagt Bansah. In seinem Deutsch mischen sich Afrosound und Pfälzer Dialekt, manchmal beginnt er Sätze mit „Ajo“.
Das Handy klingelt. Wenn der König drangeht, rutscht seine Stimme um ein paar Töne und es klingt, als hätte sein Name in der Mitte drei N: Bannnsah. Ein Videoanruf aus Ghana, es ist sein Stellvertreter. Bansah tigert durch das Erdgeschoss, telefoniert ein paar Minuten, wechselt zwischen Stammessprache und Englisch. Das Geld für die vierte Brücke, die er bauen lasse, sei angekommen, erklärt er. Bald müssten die Kinder auf dem Weg zur Schule nicht mehr auf Baumstämmen den Fluss überqueren.
Ghana, seit 1957 unabhängig, ist heute die stabilste Demokratie in Westafrika. Ein Land moderner und traditioneller Eliten, Technokraten und Königen. Für die Menschen in ländlichen Gebieten sind die Könige wichtiger als die Regierung in Accra, sie beraten die Menschen moralisch und juristisch, schlichten Streit.
Seit der Kolonialzeit war Bansahs Großvater Deutschland-Fan. Er, der König von Hohoe, vom Stamm der Ewe. Die Deutschen rodeten die Wälder Togolands weniger als die Engländer – im Voodooglauben der Ewe sind Bäume sehr wichtig. „Mein Großvater war begeistert von den Deutschen. Er sagte: Einer meiner Enkel muss nach Deutschland.“ 1970 ging Céphas Bansah, er kehrte nicht zurück. In der Werkstatt hängen zwei Meisterbriefe über der Tür zum Büro, Landmaschinen und Kfz. Er boxte im Verein, wurde Bezirkschampion, sang Discoschlager in Clubs. „Die Kurpfalz war sofort mein Zuhause.“ Der König steht in Deutschland mit seinen Beinen fest auf dem Boden.
Hat er sich nie fremd gefühlt? Ist er nie Vorurteilen begegnet? Bansah steht unter einer Hebebühne und leuchtet mit einer Neonröhre die linke Vorderachse eines Geländewagens ab. Er zögert, schaut sich die rechte Achse an. „Das hat mich nie interessiert.“ Auch Céphas Bansah ist Deutschland-Fan, obwohl er das Land auch hassen könnte. „Alles was ich heute bin, bin ich dank Deutschland“, sagt er. Er habe Deutschland so viel zu verdanken. Bansah will seine Werkstatt deshalb nur einem jungen Deutschen übergeben, so schnell wir möglich. Bansah ist 65, bald geht er als König in Vollzeit.
Das Handy klingelt, es ist seine Tochter. Sie hat eine Designausschreibung gewonnen, für die olympischen Anzüge der jamaikanischen Fechter. „Made in Germany!“, ruft Bansah durch die Werkstatt. Er ruft das dreimal.
„Wenn du in Deutschland nichts bist, bist du nichts wert.“ Als Afrikaner müsse er den Deutschen zeigen, dass er was geschafft habe. Der König ist getrieben vom Wunsch nach Bestätigung. Am besten schriftlich, er ist da ziemlich deutsch. Die Fotos und Zeitungsartikel an den Wänden sind kein Narzissmus, sie belegen seine Daseinsberechtigung.
Im Autoradio läuft Plastikpop auf HR3. Der Tag ist vollgepackt mit Terminen. Händeschütteln, Ersatzteile kaufen, medizinische Utensilien organisieren, mit einem Freund Mittag essen. „König“, „Meister“, „Bansah“, „Céphas“. Er fährt viel im zweiten Gang.
Mit einem Mercedes-Bus und zwei Freunden reiste Bansah Mitte der Siebziger mehrmals nach Hohoe, Antibiotika im Auto. Über Marseille ging es nach Algerien, dann durch die Sahara. Tags kochte die Sonne im Wagen eine Suppe aus Plastik und Schweiß, nachts schliefen die Freunde auf dem Autodach, beäugt von Beduinen.
Heute fliegt Bansah achtmal im Jahr zu seinem Volk. Schlichtet zwischen Eheleuten, vermittelt zwischen Nachbarn, spielt Friedensstifter und Seelsorger. Die Menschen bitten ihn erst um Audienz, dann um Schulranzen, Fahrräder oder Nähmaschinen. In Deutschland sammelt er Spenden und verschifft sie in Containern.
Seit 22 Jahren ist Bansah nun König. Erst stand er Hohoe vor, wie sein Großvater. Im letzten Jahr krönten ihn die anderen Ewe-Könige wegen seiner Verdienste zum spirituellen König des ganzen Volkes, das sich seit den kolonialen Grenzziehungen über den Osten Ghanas, Togo und Benin verteilt.
Bansahs Vater durfte als Linkshänder nicht auf den Thron. Aber er hatte zwölf Frauen und ein paar Dutzend Kinder, auch Rechtshänder. Die Stammesältesten fanden trotzdem keinen Kandidaten. Der aus Deutschland? Die alten Männer winkten ab. Ein guter König vielleicht, aber wie soll das funktionieren? Es war das neue Faxgerät im Ort, das die Alten überzeugte. Bansah lief durch warmes Schafsblut, Schamanen ritzten ihm Arme, Brust und Knie auf und rieben ein Pulver aus Kräutern in die Wunden. Die Schmerzen strahlten durch den Körper wie Elektroschocks. Es ist nicht einfach, König zu werden.
Im Sommer 2012 bekam er Besuch von der Polizei. Sein Name stand auf einer Liste des NSU
Bansah kann sich heute kaum um alle Menschen kümmern, die etwas von ihm wollen. Auto-Interessierte, Ghana-Interessierte, Freunde. Kannst du noch vor deinem Abflug einen TÜV machen? Kein Problem. Wo genau liegt Hohoe? Komm mit, ich fliege nächste Woche. Die Krebstherapie schlägt an. Super. Bansah erzählt von der Rheinpfalz und von jamaikanischen Fechtern.
Im Obergeschoss liegt das Wohn- und Regierungszimmer. Links eine braune Ledercouch in der Ecke, rechts ein schwerer Schreibtisch. Es stehen Figuren darauf, ein Löwe mit Beute im Maul, darwinistische Kunst. Die Flaggen von Deutschland und Ghana hängen von der Wand. In der Mitte stehen zwei Throne aus Holz, auf dem Boden liegen ein präpariertes Zebra und zwei falsche Raubkatzen mit Kiefersperre.
Der König hat Blaumann gegen Amtstracht getauscht. Goldgelbe Rauten, Streifen in Grün, Rot, Blau. Drei Freunde des Königs im Rentenalter nesteln an ihm, rücken die Krone zurecht, legen ihm Goldschmuck um Hals und Arme. Bansah trägt Schildkröte, Vogel, Tausendfüßler, Ente und Stachelschwein an den Fingern. Die drei Rentner zücken Smartphones und Tablet, der König guckt ernst: „Ist die deutsche Fahne mit drauf?“
Es ist Abend geworden. Der König trägt wieder Blaumann und verteilt mit einem Löffel Geschirrspülpulver in der Maschine. Das BKA sei im Sommer 2012 bei ihm gewesen, sagt er. Sein Name stehe auf einer handgeschriebenen Liste des NSU, die in Beate Zschäpes ausgebrannter Wohnung gefunden wurde. Damals hat der König seine Beine nicht mehr gespürt.