130 000 russische Heimkinder suchen eine neue Familie. Den Weg in die USA hat ihnen die Regierung jetzt versperrt.
Torschok - Kurze Sätze können wie ein Panzer sein. Ein Panzer, der davor schützt, zu viele Gefühle zu zeigen. Denis Slesarew redet in kurzen Sätzen, das heißt, meistens nur in einem Satz. Dann muss man schon die nächste Frage stellen. 13 Jahre ist er alt, ein Junge mit kurzen, dunkelblonden Haaren, der auf einem Stuhl sitzt und unsicher nach unten schaut, die Hände vergraben in den Taschen seines grauen Kapuzenpullis. Er war drei Jahre alt, als sein Vater sich erhängte. 'Warum? Ich weiß es nicht', sagt er. Seine Mutter zog ihn allein auf, vor vier Jahren aber nahmen die Behörden ihr das Sorgerecht für Denis. 'Ich denke, weil sie getrunken hat', sagt er. Jetzt trinkt sie nicht mehr, glaubt er. Ganz genau kann er es nicht sagen; seit September hat Denis seine Mutter nicht mehr gesehen. Immerhin, sie hat Arbeit in einer Hühnerfabrik, sie telefonieren oft miteinander, aber die Abnabelung zwischen Mutter und Sohn ist doch spürbar. 'Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich sie selten sehe, dass ich nicht mehr zu Hause wohne', sagt er. Die Welt von Denis Slesarew ist jetzt das Kinderheim.
130.000 russische Heimkinder suchen ein Zuhause.
Torschok ist eine russische Kleinstadt im Gebiet von Twer, fast 300 Kilometer von Moskau entfernt. Direkt neben der Schule wurde vor knapp vier Jahren das Waisenhaus fertiggebaut. 63 Kinder leben in dem weißgrauen Ziegelstein-Gebäude, und geht es allein nach den Behörden, bleiben sie nicht lange. Ein paar Wochen, wenige Monate nur, höchstens aber drei Jahre, dann sollten sie eine neue Familie gefunden haben, oder sogar zurückkehren in ihre alte. Aber das ist Theorie, denn so leicht ist das nicht. Denis ist sich sicher, 'ich werde hier bis zum Ende der Schulzeit bleiben. Dann will ich Geistlicher werden. Ich möchte auch gar nicht in eine andere Familie, nicht in Russland, und auch nicht im Ausland.'
In seinem Zimmer, das er mit zwei Jungen teilt, hat er eine Reihe von Heiligenbildern auf ein Regal gestellt. Er hilft am Wochenende in der Kirche, und die Kirche hilft ihm. Sie gibt ihm Halt, und sie gibt ihm 300 Rubel für ein Wochenende, an dem er dort arbeitet. Manchmal schwänzt er den Unterricht und geht stattdessen einfach spazieren. Oder er kauft sich ein Eis.
Jedes Jahr wird ein neues Foto von Denis gemacht, das in der zuständigen Sozialbehörde aufbewahrt wird. Und mit jedem Jahr wird die Chance geringer, dass überhaupt eine Familie ihn aufnehmen würde. Selbst wenn er das wünschte. Doch die Kinder müssen nicht erst 12 werden, 13 oder 14, um geringe Aussichten auf eine Adoptivfamilie zu haben. Das ist derzeit das Problem in Russland.
Die Behörden suchen für mehr als 128000 russische Heimkinder eine neue Familie. Im eigenen Land aber sind derzeit nur 18000 Menschen bereit, eines dieser Kinder zu adoptieren. Die Bereitschaft wachse allmählich, versichert die Regierung, aber sie muss nun auch sehr dafür werben, dass dieser Trend sich festigt, sich sogar verstärkt. Es geht jetzt um viel für die Regierung, um ihre Glaubwürdigkeit, und auch darum, dass sie die Gesellschaft ein bisschen verändert. Moskau hat sich selber unter großen Druck gesetzt.
Anfang Januar ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, das Amerikanern verbietet, russische Kinder zu adoptieren. Das Verbot ist nicht die einzige, aber wohl die deutlichste Antwort auf amerikanische Sanktionen gegen ein paar Dutzend russische Funktionäre. Seitdem hat sich der Sturm nicht mehr gelegt, der sich über das weite, russische Land erhob. In der Duma, die das neue Gesetz im Schnellverfahren durchpeitschte, erhielt das Verbot eine gewaltige Mehrheit. Aber diese Gewichtsverhältnisse täuschen ein wenig. Das hat auch mit Loyalität und Parteidisziplin zu tun. Als der sonst so scharfmacherisch auftretende Abgeordnete Alexander Sidjakin, der das umstrittene Agentengesetz vorangetrieben hatte, sich der Zustimmung in der Duma verweigerte und auf Twitter schrieb, 'ich werde aus dem Saal gehen, sollen die anderen doch drücken', da verlor er ein wichtiges Amt als Koordinator. Das Journal Kommersant Wlast schrieb von einer 'Vertrauenskrise für das russische Parlament', Experten, Menschenrechtler und russische Zeitungen erklärten, elternlose Kinder würden nun zum Spielball der großen Politik. Die Sozialbehörden, die Pädagogen, die Mediziner in Russland seien noch nicht so weit, all diese Kinder ausreichend zu versorgen, zu pflegen. Vor zwei Wochen gingen etwa 25000 Menschen auf die Straße, um gegen das Adoptionsgesetz zu protestieren, und die Nowaja Gaseta legte dem Parlament eine Petition mit mehr als 100000 Unterschriften auf den Tisch, die eine Rücknahme des Verbots fordern. Das ist die eine Seite.
Präsident Wladimir Putin dagegen betonte, dass es ja auch noch andere Länder gebe, die russische Kinder aufnähmen und sich nicht Kontrollbesuchen in den Familien verweigerten, so wie es die Amerikaner getan hätten. Längst aber hat die Regierung mit dem Verbot einen mächtigen Stein ins Rollen gebracht, hat an den Nationalstolz, den Patriotismus appelliert. Und nun steht sie bei der Bevölkerung im Wort, dass Russland nun selber fertig werden müsse mit dem Problem. Nahezu im Tagesrhythmus folgt bereits ein Vorschlag dem nächsten. Die Idee eines Ministeriums für Waisenkinder wurde geboren, aber schon wieder verworfen. Kinder aus Heimen sollen besser gefördert, leichter für eine Universität zugelassen werden. 'Russland ohne Waisen', so heißt das ehrgeizige Motto, das der russische Kinderbeauftragte Pawel Astachow nun im Auftrag der Regierung erfüllen will. 'In fünf bis sieben Jahren könnten vielleicht alle Kinderheime in Russland geschlossen sein', sagte er.
Andrej Artemtschuk hält derlei Zeitvorgaben für 'Populismus', aber er sagt auch, 'irgendwann werden wir es schaffen.' Artemtschuk ist der Direktor des Kinderheims von Torschok, ein kräftiger Mann mit Ziegenbart, der bemüht ist, eine vertrauliche Umgebung zu schaffen. In seinem Zimmer sitzen Plüschtiere auf dem Schrank, eines der Kinderbilder an der Wand zeigt einen Wolf, der den Mond anheult. Er sagt: 'Es ist auch eine Frage der Kultur, dass bisher so wenige Russen sich bereit zeigten, ein Kind aus einem Heim aufzunehmen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatten die Menschen vor allem mit dem eigenen Überleben zu kämpfen.' Diese Mentalität ändere sich gerade erst. 'Das Thema Adoption hatte bei uns bisher einfach nicht viel Aufmerksamkeit.'
Auch ihm aber ist klar, dass Russland wohl noch lange angewiesen ist auf das Ausland. Im vorigen Jahr wurden zwei Kinder aus Torschok an italienische Familien übergeben. Auch eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland sei herzlich willkommen, sagt Artemtschuk. 'Natürlich ist es wegen der Sprache und der Kultur grundsätzlich immer besser, wenn ein Kind in der Heimat bleiben kann, aber wenn die Anforderungen an eine Adoption erfüllt werden, ist es mir egal, in welches Land ein Kind geht.' Auch in die USA? Der Direktor ziert sich ein wenig. Auf politische Fragen wolle er nicht antworten.
Und doch ist es eine Sache, die eigene russische Bevölkerung zu Adoptionen zu bewegen, und eine ganze andere, die Ursachen zu bekämpfen, wieso es überhaupt zu mehr als 100000 Heimkindern kommen kann. Denn bis zu 90 Prozent von ihnen sind Sozialwaisen, auch in Torschok. Ihre Mütter leben, oder ihre Väter, oft auch beide. 'Für die Kinder ist es ein Trauma, eine Tragödie, wenn die Eltern sich lossagen, warum auch immer', sagt Artemtschuk.
15 Kinder im Heim haben Mütter, die im Gefängnis sitzen. Alkohol, Diebstahl, Drogenhandel, oft zieht eines der Probleme das andere nach sich. 'Einige Jungs sind erst zehn, aber sie verstehen es bereits bestens zu stehlen', sagt er. 20 Erzieher kümmern sich um die Kinder, helfen bei Hausaufgaben, organisieren Sommerlager. Es sind Sozialpädagogen, Psychologen, Logopäden. Fast nur Frauen. 'Leider', sagt Artemtschuk. Männliche Vorbilder fehlen in den Heimen. 'Ich versuche mein Bestes, aber eine richtige Familie kann hier niemand ersetzen.' Egal woher sie kommt.
Torschok - Kurze Sätze können wie ein Panzer sein. Ein Panzer, der davor schützt, zu viele Gefühle zu zeigen. Denis Slesarew redet in kurzen Sätzen, das heißt, meistens nur in einem Satz. Dann muss man schon die nächste Frage stellen. 13 Jahre ist er alt, ein Junge mit kurzen, dunkelblonden Haaren, der auf einem Stuhl sitzt und unsicher nach unten schaut, die Hände vergraben in den Taschen seines grauen Kapuzenpullis. Er war drei Jahre alt, als sein Vater sich erhängte. 'Warum? Ich weiß es nicht', sagt er. Seine Mutter zog ihn allein auf, vor vier Jahren aber nahmen die Behörden ihr das Sorgerecht für Denis. 'Ich denke, weil sie getrunken hat', sagt er. Jetzt trinkt sie nicht mehr, glaubt er. Ganz genau kann er es nicht sagen; seit September hat Denis seine Mutter nicht mehr gesehen. Immerhin, sie hat Arbeit in einer Hühnerfabrik, sie telefonieren oft miteinander, aber die Abnabelung zwischen Mutter und Sohn ist doch spürbar. 'Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich sie selten sehe, dass ich nicht mehr zu Hause wohne', sagt er. Die Welt von Denis Slesarew ist jetzt das Kinderheim.
130.000 russische Heimkinder suchen ein Zuhause.
Torschok ist eine russische Kleinstadt im Gebiet von Twer, fast 300 Kilometer von Moskau entfernt. Direkt neben der Schule wurde vor knapp vier Jahren das Waisenhaus fertiggebaut. 63 Kinder leben in dem weißgrauen Ziegelstein-Gebäude, und geht es allein nach den Behörden, bleiben sie nicht lange. Ein paar Wochen, wenige Monate nur, höchstens aber drei Jahre, dann sollten sie eine neue Familie gefunden haben, oder sogar zurückkehren in ihre alte. Aber das ist Theorie, denn so leicht ist das nicht. Denis ist sich sicher, 'ich werde hier bis zum Ende der Schulzeit bleiben. Dann will ich Geistlicher werden. Ich möchte auch gar nicht in eine andere Familie, nicht in Russland, und auch nicht im Ausland.'
In seinem Zimmer, das er mit zwei Jungen teilt, hat er eine Reihe von Heiligenbildern auf ein Regal gestellt. Er hilft am Wochenende in der Kirche, und die Kirche hilft ihm. Sie gibt ihm Halt, und sie gibt ihm 300 Rubel für ein Wochenende, an dem er dort arbeitet. Manchmal schwänzt er den Unterricht und geht stattdessen einfach spazieren. Oder er kauft sich ein Eis.
Jedes Jahr wird ein neues Foto von Denis gemacht, das in der zuständigen Sozialbehörde aufbewahrt wird. Und mit jedem Jahr wird die Chance geringer, dass überhaupt eine Familie ihn aufnehmen würde. Selbst wenn er das wünschte. Doch die Kinder müssen nicht erst 12 werden, 13 oder 14, um geringe Aussichten auf eine Adoptivfamilie zu haben. Das ist derzeit das Problem in Russland.
Die Behörden suchen für mehr als 128000 russische Heimkinder eine neue Familie. Im eigenen Land aber sind derzeit nur 18000 Menschen bereit, eines dieser Kinder zu adoptieren. Die Bereitschaft wachse allmählich, versichert die Regierung, aber sie muss nun auch sehr dafür werben, dass dieser Trend sich festigt, sich sogar verstärkt. Es geht jetzt um viel für die Regierung, um ihre Glaubwürdigkeit, und auch darum, dass sie die Gesellschaft ein bisschen verändert. Moskau hat sich selber unter großen Druck gesetzt.
Anfang Januar ist ein neues Gesetz in Kraft getreten, das Amerikanern verbietet, russische Kinder zu adoptieren. Das Verbot ist nicht die einzige, aber wohl die deutlichste Antwort auf amerikanische Sanktionen gegen ein paar Dutzend russische Funktionäre. Seitdem hat sich der Sturm nicht mehr gelegt, der sich über das weite, russische Land erhob. In der Duma, die das neue Gesetz im Schnellverfahren durchpeitschte, erhielt das Verbot eine gewaltige Mehrheit. Aber diese Gewichtsverhältnisse täuschen ein wenig. Das hat auch mit Loyalität und Parteidisziplin zu tun. Als der sonst so scharfmacherisch auftretende Abgeordnete Alexander Sidjakin, der das umstrittene Agentengesetz vorangetrieben hatte, sich der Zustimmung in der Duma verweigerte und auf Twitter schrieb, 'ich werde aus dem Saal gehen, sollen die anderen doch drücken', da verlor er ein wichtiges Amt als Koordinator. Das Journal Kommersant Wlast schrieb von einer 'Vertrauenskrise für das russische Parlament', Experten, Menschenrechtler und russische Zeitungen erklärten, elternlose Kinder würden nun zum Spielball der großen Politik. Die Sozialbehörden, die Pädagogen, die Mediziner in Russland seien noch nicht so weit, all diese Kinder ausreichend zu versorgen, zu pflegen. Vor zwei Wochen gingen etwa 25000 Menschen auf die Straße, um gegen das Adoptionsgesetz zu protestieren, und die Nowaja Gaseta legte dem Parlament eine Petition mit mehr als 100000 Unterschriften auf den Tisch, die eine Rücknahme des Verbots fordern. Das ist die eine Seite.
Präsident Wladimir Putin dagegen betonte, dass es ja auch noch andere Länder gebe, die russische Kinder aufnähmen und sich nicht Kontrollbesuchen in den Familien verweigerten, so wie es die Amerikaner getan hätten. Längst aber hat die Regierung mit dem Verbot einen mächtigen Stein ins Rollen gebracht, hat an den Nationalstolz, den Patriotismus appelliert. Und nun steht sie bei der Bevölkerung im Wort, dass Russland nun selber fertig werden müsse mit dem Problem. Nahezu im Tagesrhythmus folgt bereits ein Vorschlag dem nächsten. Die Idee eines Ministeriums für Waisenkinder wurde geboren, aber schon wieder verworfen. Kinder aus Heimen sollen besser gefördert, leichter für eine Universität zugelassen werden. 'Russland ohne Waisen', so heißt das ehrgeizige Motto, das der russische Kinderbeauftragte Pawel Astachow nun im Auftrag der Regierung erfüllen will. 'In fünf bis sieben Jahren könnten vielleicht alle Kinderheime in Russland geschlossen sein', sagte er.
Andrej Artemtschuk hält derlei Zeitvorgaben für 'Populismus', aber er sagt auch, 'irgendwann werden wir es schaffen.' Artemtschuk ist der Direktor des Kinderheims von Torschok, ein kräftiger Mann mit Ziegenbart, der bemüht ist, eine vertrauliche Umgebung zu schaffen. In seinem Zimmer sitzen Plüschtiere auf dem Schrank, eines der Kinderbilder an der Wand zeigt einen Wolf, der den Mond anheult. Er sagt: 'Es ist auch eine Frage der Kultur, dass bisher so wenige Russen sich bereit zeigten, ein Kind aus einem Heim aufzunehmen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatten die Menschen vor allem mit dem eigenen Überleben zu kämpfen.' Diese Mentalität ändere sich gerade erst. 'Das Thema Adoption hatte bei uns bisher einfach nicht viel Aufmerksamkeit.'
Auch ihm aber ist klar, dass Russland wohl noch lange angewiesen ist auf das Ausland. Im vorigen Jahr wurden zwei Kinder aus Torschok an italienische Familien übergeben. Auch eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland sei herzlich willkommen, sagt Artemtschuk. 'Natürlich ist es wegen der Sprache und der Kultur grundsätzlich immer besser, wenn ein Kind in der Heimat bleiben kann, aber wenn die Anforderungen an eine Adoption erfüllt werden, ist es mir egal, in welches Land ein Kind geht.' Auch in die USA? Der Direktor ziert sich ein wenig. Auf politische Fragen wolle er nicht antworten.
Und doch ist es eine Sache, die eigene russische Bevölkerung zu Adoptionen zu bewegen, und eine ganze andere, die Ursachen zu bekämpfen, wieso es überhaupt zu mehr als 100000 Heimkindern kommen kann. Denn bis zu 90 Prozent von ihnen sind Sozialwaisen, auch in Torschok. Ihre Mütter leben, oder ihre Väter, oft auch beide. 'Für die Kinder ist es ein Trauma, eine Tragödie, wenn die Eltern sich lossagen, warum auch immer', sagt Artemtschuk.
15 Kinder im Heim haben Mütter, die im Gefängnis sitzen. Alkohol, Diebstahl, Drogenhandel, oft zieht eines der Probleme das andere nach sich. 'Einige Jungs sind erst zehn, aber sie verstehen es bereits bestens zu stehlen', sagt er. 20 Erzieher kümmern sich um die Kinder, helfen bei Hausaufgaben, organisieren Sommerlager. Es sind Sozialpädagogen, Psychologen, Logopäden. Fast nur Frauen. 'Leider', sagt Artemtschuk. Männliche Vorbilder fehlen in den Heimen. 'Ich versuche mein Bestes, aber eine richtige Familie kann hier niemand ersetzen.' Egal woher sie kommt.