Streit an Weihnachten entzündet sich nicht selten an Marginalien. Ob man den quengelnden Kindern die neueste Spielkonsole schenken soll, obwohl dies keine pädagogisch wertvolle Gabe ist. Was es am Heiligen Abend zu essen gibt. Entrecôte, oder doch lieber Karpfen? („Hatten wir schon voriges Jahr!“) Doch lieber Karpfen? („Essen die Kinder nicht!“) Oft entspricht auch der Baum, den der Hausherr erworben hat, nicht den hochgespanntenErwartungen vor den Festtagen („Was hast du denn wieder für einen Besen mitgebracht?“). Zumindest der Krach um den Christbaum allerdings ist vermeidbar. Mit einer Nordmanntanne kann man nichts falsch machen, denn Nordmanntannen sind perfekt. So perfekt, dass man sie prüfend betasten möchte. Kann so viel makellose Schönheit natürlich sein?
Der Markt verlankt Normanntannen. Spennesberger hat sich auf die Chrisbaumzucht spezialisiert.
„Alles echt, kein Plastik“, sagt Stefan Spennesberger und streicht über die Äste einer gut einen Meter hohen Nordmanntanne. Der Landwirt aus Unterweilbach im Dachauer Land hat sich auf die Christbaumzucht spezialisiert. Seine Nordmanntannen wachsen auf ehemaligem Ackerland. In den vergangenen zwanzig, dreißig Jahren hat die natürlicherweise im Kaukasus beheimatete – und nach dem finni-schen Biologen Alexander von Nordmann (1803–1866) benannte – Baumart einen unaufhaltsamen Siegeszug angetreten und alle anderen potentiell Christbaum tauglichen Varianten aus dem Feld geschlagen. „Eigentlich verlangt fast jeder Kunde bei uns eine Nordmanntanne“, sagt Spennesberger. Fichten, bis Ende der Fünfzigerjahre sozusagen Synonym für den Weihnachtsbaum, sind out. „Die werden fast nur noch als Deko auf Weihnachtsmärkten verwendet, weil sie deutlich billiger sind als Nordmanntannen“, sagt Spennesberger. Warum setzt er sozusagen alles auf eine Karte? „Wir machen, was der Markt verlangt“, sagt Spennesberger
Der Markt verlangt Nordmanntannen. Rund 25 Millionen Weihnachtsbäume werden dieses Jahr wieder verkauft, allein in Deutschland. 70 bis 80 Prozent davon werden Nordmanntannen sein. Weil der Bedarf regional nicht zu decken ist, wird viel importiert, vor allem aus Dänemark. Als „führender europäischer Produzent und Lieferant von Weihnachtsbäumen und Weihnachtsbaumpflanzen“ vermarktet sich die dänische Green Team Group. Auf Fotos des Unternehmens im Internetsieht man ganze Landschaften mit Nordmanntannen, so weit das Auge reicht. Wie eine Armee von Klonkriegern sehen sie aus, obwohl jeder einzelne Baum aus einem natürlichen Sämling gezogen wurde. Um sie zu ernten, klettern schlecht bezahlte Pflücker im Südkaukasus auf die bis zu 30 Meter hohen Bäume und riskieren dabei ihr Leben.
Die Rangliste der beliebtesten Christ-bäume ist übersichtlich. Nach der Nordmanntanne kommt lange nichts, dann Blaufichte und Rotfichte. Unter „ferner liefen“ rangieren Nobilistannen, Coloradotannen, Douglasien, Korktannen, Küstentannen. In Brandenburg sollen sich Lokalpatrioten auch Kiefern ins Wohnzimmer holen.
Die gibt’s dort fast so häufig, wie der Sand, auf dem sie wachsen. Auch als Schnittgrün ist die Nordmanntanne unangefochten. Mit der „Deutschen Weihnachtsbaumkönigin“ hat Martin Rometsch Ende November im baden-württembergischen Adelberg die Christbaumsaison eröffnet und sich beim stundenlangen Herumstehen hörbar erkältet. Rometsch leitet die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger. Der Aufstieg der Nordmanntanne, sagt Rometsch mit belegter Stimme, sei ein schleichender Prozess gewesen. Einen Schub habe aber der Zusammenbruch der Sowjetunion bewirkt. Seit 1990 exportieren Russland und Georgien deutlich mehr Saatgut, die Preise für Jungpflanzen sanken, der Anbau wuchs sprunghaft. Die Nordmanntanne – ein Wendegewinner.
Für Rometsch ist das nicht verwunderlich, dass alle nur nach Nordmanntan-nen schreien. Die Bäume haben einen geraden, pyramidenförmigen Wuchs, etagenweise angeordnete, fast waagrechte Äste, die man bequem schmücken kann – und sie pieksen nicht. Auch dank kräftiger Düngung und gelegentlichen „Formschnitts“ sind sie schön dunkelgrün und bersten geradezu vor Opulenz. Außerdem nadeln sie kaum. Eine Rotfichte wirft spätestens an Silvester bei der leisesten Berührung ihr Nadelkleid ab, während man eine Nordmanntanne zur Not bis Ostern stehen lassen kann, ohne dass sie deutliche Anzeichen von Nadelverlust zeigt. Die von der weih-nachtssüchtigen Tante Milla gebeutelte Familie aus Heinrich Bölls Satire „Nicht nur zur Weihnachtszeit“ hätte ihre Freude an dem Baum gehabt.
Nordmanntannen sind die idealen Show- und Convenience-Bäume: Pflegeleicht und schön anzusehen wie die zu höchster Blühleistung gedüngten und gespritztenMargariten- oder Astern, die es im Sommer und Herbst für wenig Geld im Gartencenter gibt und die man nach dem Abblühen in der Biotonne entsorgt.Was Nordmanntannen bei aller Perfektion fehlt, ist Charakter. Vor allem: Sie riechen nicht. Selbst wenn man ganz nah hinschnuppert. Eigentlich könnte man sich gleich einen Plastikbaum ins Wohnzimmer stellen. Doch die sind nur bei Geschäftsleuten und Gastronomen gelitten.
„Die Leute wollen Natur, aber ordentlich“, sagt Carl von Butler die widersprüchlichen Wünsche deutscher Weihnachtsbaumkäufer. Butler ist r, Geschäftsführer des Bayerischen Waldbesitzerverbandes. Jedes Jahr darf ein Mitglied den Christbaum für den Kuppelsaal der Staatskanzlei am Münchner Hofgarten spenden. In diesem Jahr, oh Wunder, keine Nordmann-, sondern eine Weißtanne. Natürlich hat der Baum eine Botschaft.„Wir wollen für die Weißtanne als ursprüngliche deutsche Tannenart werben, die dank ihrer Robustheit dem Klimawandel trotzen könnte“, sagt Butler. Generell hat der Verbandsfunktionär, selbst Waldbesitzer, nichts gegen fremde Baumarten im deutschen Wald. Es müsse ja nicht die Nordmanntanne sein, deren ökologische Nische schon von der Weißtanne besetzt sei. Aber warum keine Douglasien? Oder gar ein Mammutbaum?
Rudolf Fenner, Waldreferent bei der Umweltorganisation Robin Wood, wenig, auch als Weihnachtsbaum. findet: wenn schon Nordmanntanne, dann zumindest aus ökologischem Anbau. Robin Wood stellt alljährlich vor Weihnachten eine Liste entsprechender Produzenten und Händler ins Netz. Auch „fair“ zertifizierte Bäume gibt es schon. Ein Teil des Verkaufserlöses fließt in soziale Projekte, die den georgischen Zapfenpflückern zugutekommen. Doch warum unbedingt ein Nadelbaum? Man könne auch eine winterlich kahle Buche ausstaffieren. „Die Buche ist schließlich unsere typischste Baumart“, sagt Fenner, er meint das ernst. Man würde damit wieder an die uralte Tradition der christlichen Paradiesspiele am 24.Dezember anknüpfen. Denn der immergrüne Weihnachtsbaum soll sich aus dem „Paradiesbaum“ entwickelt haben, der auch ein (blattloser) Laubbaum sein konnte und mit Äpfeln und anderen Spezereien behängt wurde. In Fußgängerzonen sieht man hin und wieder schon mit Lichterketten ausstaffierte Platanen, was etwas ungewohnt aussieht, vor allem, wenn die Bäume ihre Blätter noch nicht vollständig abgeworfen haben.
Alternativ bietet sich Wer sich nicht in das 80-Prozent-Heer der Nordmanntannen-Fans einreihen möchte und geschmückte Buchen oder Eichen für Stimmungskiller im Weihnachtszimmer hält, kann es auch beim ein Abstecher zum nächstgelegenen Forstbetrieb an. „Ich hole mir immer eine Fichte aus dem Wald“, sagt Philipp Bahnmüller, Sprecher der Bayerischen Staatsforsten. Da diese Bäume aus Durchforstungsaktionen stammten, nicht gedüngt und geschnitten worden seien, müsse man schon mal mit einem weniger perfekten Exemplar vorliebnehmen. „Mich stört es nicht, wenn der Baum nicht ganz gerade ist oder ein Ast fehlt. Sschließlich will man sich ja ein Stück Ursprünglichkeit ins Wohnzimmer holen.“ Beim Aufstellen raten Praktiker, Handschuhe anzuziehen. Denn Fichten harzen und stechen, und vor allem: riechen gut, eine Eigenschaft, die der Nordmanntanne fehlt.
Gut möglich, dass ihr das zum Verhängnis wird. Die Korktanne, ein Import aus den USA, ist im Kommen und könnte dem aktuellen Champion mal den Rang ablaufen. . Sie sieht ebenfalls schick aus, riecht intensiv und ist, weil schmal, auch für Wohnklos in Metropolregionen geeignet. Bis dahin kann man, um der Nordmanntanne zu einem Duft zu verhelfen, einen Rat aus dem Internet beherzigen. „Kauf echtes Terpentinöl und sprüh damit den Baum gelegentlich leicht an – Kerzen vorher auspusten“, heißt es auf einer Ratgeberseite. „Baum anzünden hilft auch, ist aber suboptimal im Zimmer.“
Der Markt verlankt Normanntannen. Spennesberger hat sich auf die Chrisbaumzucht spezialisiert.
„Alles echt, kein Plastik“, sagt Stefan Spennesberger und streicht über die Äste einer gut einen Meter hohen Nordmanntanne. Der Landwirt aus Unterweilbach im Dachauer Land hat sich auf die Christbaumzucht spezialisiert. Seine Nordmanntannen wachsen auf ehemaligem Ackerland. In den vergangenen zwanzig, dreißig Jahren hat die natürlicherweise im Kaukasus beheimatete – und nach dem finni-schen Biologen Alexander von Nordmann (1803–1866) benannte – Baumart einen unaufhaltsamen Siegeszug angetreten und alle anderen potentiell Christbaum tauglichen Varianten aus dem Feld geschlagen. „Eigentlich verlangt fast jeder Kunde bei uns eine Nordmanntanne“, sagt Spennesberger. Fichten, bis Ende der Fünfzigerjahre sozusagen Synonym für den Weihnachtsbaum, sind out. „Die werden fast nur noch als Deko auf Weihnachtsmärkten verwendet, weil sie deutlich billiger sind als Nordmanntannen“, sagt Spennesberger. Warum setzt er sozusagen alles auf eine Karte? „Wir machen, was der Markt verlangt“, sagt Spennesberger
Der Markt verlangt Nordmanntannen. Rund 25 Millionen Weihnachtsbäume werden dieses Jahr wieder verkauft, allein in Deutschland. 70 bis 80 Prozent davon werden Nordmanntannen sein. Weil der Bedarf regional nicht zu decken ist, wird viel importiert, vor allem aus Dänemark. Als „führender europäischer Produzent und Lieferant von Weihnachtsbäumen und Weihnachtsbaumpflanzen“ vermarktet sich die dänische Green Team Group. Auf Fotos des Unternehmens im Internetsieht man ganze Landschaften mit Nordmanntannen, so weit das Auge reicht. Wie eine Armee von Klonkriegern sehen sie aus, obwohl jeder einzelne Baum aus einem natürlichen Sämling gezogen wurde. Um sie zu ernten, klettern schlecht bezahlte Pflücker im Südkaukasus auf die bis zu 30 Meter hohen Bäume und riskieren dabei ihr Leben.
Die Rangliste der beliebtesten Christ-bäume ist übersichtlich. Nach der Nordmanntanne kommt lange nichts, dann Blaufichte und Rotfichte. Unter „ferner liefen“ rangieren Nobilistannen, Coloradotannen, Douglasien, Korktannen, Küstentannen. In Brandenburg sollen sich Lokalpatrioten auch Kiefern ins Wohnzimmer holen.
Die gibt’s dort fast so häufig, wie der Sand, auf dem sie wachsen. Auch als Schnittgrün ist die Nordmanntanne unangefochten. Mit der „Deutschen Weihnachtsbaumkönigin“ hat Martin Rometsch Ende November im baden-württembergischen Adelberg die Christbaumsaison eröffnet und sich beim stundenlangen Herumstehen hörbar erkältet. Rometsch leitet die Geschäftsstelle des Bundesverbandes der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger. Der Aufstieg der Nordmanntanne, sagt Rometsch mit belegter Stimme, sei ein schleichender Prozess gewesen. Einen Schub habe aber der Zusammenbruch der Sowjetunion bewirkt. Seit 1990 exportieren Russland und Georgien deutlich mehr Saatgut, die Preise für Jungpflanzen sanken, der Anbau wuchs sprunghaft. Die Nordmanntanne – ein Wendegewinner.
Für Rometsch ist das nicht verwunderlich, dass alle nur nach Nordmanntan-nen schreien. Die Bäume haben einen geraden, pyramidenförmigen Wuchs, etagenweise angeordnete, fast waagrechte Äste, die man bequem schmücken kann – und sie pieksen nicht. Auch dank kräftiger Düngung und gelegentlichen „Formschnitts“ sind sie schön dunkelgrün und bersten geradezu vor Opulenz. Außerdem nadeln sie kaum. Eine Rotfichte wirft spätestens an Silvester bei der leisesten Berührung ihr Nadelkleid ab, während man eine Nordmanntanne zur Not bis Ostern stehen lassen kann, ohne dass sie deutliche Anzeichen von Nadelverlust zeigt. Die von der weih-nachtssüchtigen Tante Milla gebeutelte Familie aus Heinrich Bölls Satire „Nicht nur zur Weihnachtszeit“ hätte ihre Freude an dem Baum gehabt.
Nordmanntannen sind die idealen Show- und Convenience-Bäume: Pflegeleicht und schön anzusehen wie die zu höchster Blühleistung gedüngten und gespritztenMargariten- oder Astern, die es im Sommer und Herbst für wenig Geld im Gartencenter gibt und die man nach dem Abblühen in der Biotonne entsorgt.Was Nordmanntannen bei aller Perfektion fehlt, ist Charakter. Vor allem: Sie riechen nicht. Selbst wenn man ganz nah hinschnuppert. Eigentlich könnte man sich gleich einen Plastikbaum ins Wohnzimmer stellen. Doch die sind nur bei Geschäftsleuten und Gastronomen gelitten.
„Die Leute wollen Natur, aber ordentlich“, sagt Carl von Butler die widersprüchlichen Wünsche deutscher Weihnachtsbaumkäufer. Butler ist r, Geschäftsführer des Bayerischen Waldbesitzerverbandes. Jedes Jahr darf ein Mitglied den Christbaum für den Kuppelsaal der Staatskanzlei am Münchner Hofgarten spenden. In diesem Jahr, oh Wunder, keine Nordmann-, sondern eine Weißtanne. Natürlich hat der Baum eine Botschaft.„Wir wollen für die Weißtanne als ursprüngliche deutsche Tannenart werben, die dank ihrer Robustheit dem Klimawandel trotzen könnte“, sagt Butler. Generell hat der Verbandsfunktionär, selbst Waldbesitzer, nichts gegen fremde Baumarten im deutschen Wald. Es müsse ja nicht die Nordmanntanne sein, deren ökologische Nische schon von der Weißtanne besetzt sei. Aber warum keine Douglasien? Oder gar ein Mammutbaum?
Rudolf Fenner, Waldreferent bei der Umweltorganisation Robin Wood, wenig, auch als Weihnachtsbaum. findet: wenn schon Nordmanntanne, dann zumindest aus ökologischem Anbau. Robin Wood stellt alljährlich vor Weihnachten eine Liste entsprechender Produzenten und Händler ins Netz. Auch „fair“ zertifizierte Bäume gibt es schon. Ein Teil des Verkaufserlöses fließt in soziale Projekte, die den georgischen Zapfenpflückern zugutekommen. Doch warum unbedingt ein Nadelbaum? Man könne auch eine winterlich kahle Buche ausstaffieren. „Die Buche ist schließlich unsere typischste Baumart“, sagt Fenner, er meint das ernst. Man würde damit wieder an die uralte Tradition der christlichen Paradiesspiele am 24.Dezember anknüpfen. Denn der immergrüne Weihnachtsbaum soll sich aus dem „Paradiesbaum“ entwickelt haben, der auch ein (blattloser) Laubbaum sein konnte und mit Äpfeln und anderen Spezereien behängt wurde. In Fußgängerzonen sieht man hin und wieder schon mit Lichterketten ausstaffierte Platanen, was etwas ungewohnt aussieht, vor allem, wenn die Bäume ihre Blätter noch nicht vollständig abgeworfen haben.
Alternativ bietet sich Wer sich nicht in das 80-Prozent-Heer der Nordmanntannen-Fans einreihen möchte und geschmückte Buchen oder Eichen für Stimmungskiller im Weihnachtszimmer hält, kann es auch beim ein Abstecher zum nächstgelegenen Forstbetrieb an. „Ich hole mir immer eine Fichte aus dem Wald“, sagt Philipp Bahnmüller, Sprecher der Bayerischen Staatsforsten. Da diese Bäume aus Durchforstungsaktionen stammten, nicht gedüngt und geschnitten worden seien, müsse man schon mal mit einem weniger perfekten Exemplar vorliebnehmen. „Mich stört es nicht, wenn der Baum nicht ganz gerade ist oder ein Ast fehlt. Sschließlich will man sich ja ein Stück Ursprünglichkeit ins Wohnzimmer holen.“ Beim Aufstellen raten Praktiker, Handschuhe anzuziehen. Denn Fichten harzen und stechen, und vor allem: riechen gut, eine Eigenschaft, die der Nordmanntanne fehlt.
Gut möglich, dass ihr das zum Verhängnis wird. Die Korktanne, ein Import aus den USA, ist im Kommen und könnte dem aktuellen Champion mal den Rang ablaufen. . Sie sieht ebenfalls schick aus, riecht intensiv und ist, weil schmal, auch für Wohnklos in Metropolregionen geeignet. Bis dahin kann man, um der Nordmanntanne zu einem Duft zu verhelfen, einen Rat aus dem Internet beherzigen. „Kauf echtes Terpentinöl und sprüh damit den Baum gelegentlich leicht an – Kerzen vorher auspusten“, heißt es auf einer Ratgeberseite. „Baum anzünden hilft auch, ist aber suboptimal im Zimmer.“