Die kleinen nackten Jungs vor der Kamera waren Rumänen, ihr Regisseur ein erwachsener Deutscher. Er filmte die Kinder und schickte die Aufnahmen an eine Firma in Kanada. Sie vertrieb DVDs über das Internet auf einer Seite mit dem Namen Azov-Films (früher „4PSP“) und hatte Kunden in aller Welt. Einer von ihnen hieß Sebastian Edathy. Auf ihrer Internetseite versicherte die Firma, die Filme mit nackten Kindern seien legal – „meistens“. Es gebe aber, je nach Staat, unterschiedliche Regeln. Wer sich unsicher sei, solle lieber nichts kaufen.
Das Netz der Pädophilen ist über die ganze Welt verteilt - leider ist Kinderpornografie meistens schwerer zu entdecken, als in diesem Beispiel.
Doch der Verkauf lief prächtig. Bei vielen Kunden beliebt waren die Filme des Deutschen Markus R., der bei der Firma als „Peter P.“ firmierte. In Deutschland hatte er mal eine Strafe wegen eines Sexualdelikts bekommen, dann zog er nach Rumänien, ins Städtchen Satu Mare an der Grenze zur Ukraine, später nach Zalau.
Markus R. bot Karate-Kurse an – kostenlos; entsprechend groß war der Andrang. Viele Eltern waren wohl froh, dass ein freundlicher junger Mann sich ihrer Kinder annahm. Sie wussten nicht, was geschehen würde: dass Markus R. Kinder halbnackt und nackt filmte und später in einer E-Mail damit warb, einer der Jungen habe eine Erektion gehabt. Die Videos trugen Titel wie „Boys Fights“ oder „FKK Water Guns“, Azov-Films bewarb sie mit schmierigen Zeilen: „Lass dich nicht täuschen von seinen unschuldigen Locken, denn hinter diesen Augen steckt ein schelmischer Knabe.“ Dann werden anzügliche Witzchen gemacht über die „Spielgeräte“, an denen sich die Jungen abarbeiten.
In dieser Szene tummeln sich viele, für die der Begriff "Täter" bestimmt nicht zu hart ist
Im Fall Edathy scheint es, wohin man auch blickt, nur Opfer und Beschädigte zu geben. Ruf und Leben von Sebastian Edathy sind zerstört. Die Ermittler haben sich, weil sie dilettantisch und juristisch fragwürdig vorgingen, lächerlich gemacht und das Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttert. In Politik und Behörden wird nach Geheimnisverrätern gesucht, und die noch junge große Koalition ist in eine große Krise geraten. Der als Landwirtschaftsminister zurückgetretene CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich kann sich als Bauernopfer fühlen.
Was aber ist mit den Kindern, die herhalten mussten für Filme, die sich Pädophile und Pädokriminelle für ein paar Dollar bestellen konnten? Wer fragt nach denen? Und was sind das für Menschen, die nackte Kinder ohne das Wissen der Eltern filmen und diese Aufnahmen dann kommerziell vertreiben? Und was sind das für Leute, die solche Videos kaufen? Im Fall Edathy geht es auch um ein Milieu, in dem Kinder zur Ware werden. Hier tummeln sich viele, für die der Begriff „Täter“ bestimmt nicht zu hart ist. Vielleicht ist dies, wenn nicht eine Entschuldigung, so doch eine Erklärung dafür, warum Ermittler, die seit Jahren gegen diese Szene kämpfen, mitunter das richtige Maß verlieren.
Azov-Films bezog seine Videos aus der ganzen Welt: aus Rumänien, wie im Falle Markus R., zudem aus den USA, aus Frankreich, der Ukraine oder Spanien. Auch aus Deutschland soll der kanadische Anbieter mehr als 40 Filme im Angebot gehabt haben. Aufgenommen wurden sie offenbar zwischen 1990 und 2006, sie zeigen Jungen, die Marc, Felix oder Patrick heißen.
Die Betreiber von Azov-Films priesen die Filme von Markus R. als „naturistisch“. Angeblich sind dort Kinder in natürlichen Posen zu sehen, wie beim FKK. Markus R. hat versichert, er habe die rumänischen Jungs nie sexuell missbraucht. Doch wo beginnt der Missbrauch? Und was ist natürlich daran, wenn sich nackte Kinder vor laufender Kamera gegenseitig streicheln, wenn ein 13-Jähriger umgerechnet etwa vier Euro dafür bekommt, dass er in Unterhose vor die Kamera geht – und das Doppelte, wenn er seine Hose auszieht?
Nach Recherchen der kanadischen Zeitung Toronto Star nahm der Filmemacher die rumänischen Kinder mit Geld, Pizza und Eis für sich ein. Der nette Karate-Lehrer machte mit ihnen Ausflüge, ließ sie in einem Swimmingpool baden und miteinander raufen. Ein ukrainischer Dozent hat seine jungen Opfer auf ähnliche Weise gelockt. Er leitete eine Jugendgruppe, mit seinen Schützlingen fuhr er auf die Krim – wo dann bereits erwachsene Gäste auf sie gewartet haben sollen. Es war eine Art Ferienlager für Pädophile. Auch der Professor belieferte Azov-Films, und mindestens eines der Kinder tauchte später in expliziten Pornos auf.
In Rumänien soll Markus R. über die Jahre etwa 200 Kinder für seine Karate-Kurse rekrutiert haben, etliche wurden später Protagonisten seiner Filme. Die Eltern wussten lange Zeit angeblich nicht, was da geschah; und was der Deutsche auf einem mit hohem Sichtschutz umgebenen Spielplatz trieb. Markus R. war ihnen bekannt als hilfsbereiter Mann, mit dem die Jungs gerne ihre Freizeit verbrachten. „Das Coole daran war, sich zu unterhalten, Markus war ein Freund für uns. Er war sehr großzügig, hat Pizza ausgegeben, war mit uns bowlen“, erzählte einer der Jungen später einem Reporter des MDR. Nur, dass er sich ausziehen sollte, sei komisch gewesen. Einem Bauern aus der Umgebung kam das Ganze schließlich unheimlich vor – er alarmierte die Eltern. Markus R. wurde im August 2010 festgenommen.
Im November vorigen Jahres gingen dann Fahnder in Kanada an die Öffentlichkeit; sie hatten Azov-Films und den Firmenchef Brian Way hochgenommen. Bei ihren Ermittlungen stießen sie auf eine große Kundendatei. In mehr als 50 Ländern sollen pädophile Männer Filme geordert haben. Auch 800 Deutsche sollen als Kunden verzeichnet gewesen sein; einer von ihnen war in den Jahren 2005 bis 2010 der Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy. Er sagt, er habe kein strafbares Material bestellt. Das ist die rechtliche Sicht. Doch was ist mit den gefilmten Kindern und ihren Eltern?
In vielen Ländern sind durch den kanadischen Fall weitere Ermittlungen angestoßen worden, bei denen zum Teil schwerste Fälle sexueller Gewalt gegen Kinder eine Rolle spielten. Die Filme von Markus R. und anderen „Regisseuren“, die sogenannte naturistische Videos drehten, fallen dagegen wohl nicht in die Kategorie eindeutiger Kinderpornografie, zumindest nicht in Deutschland. Die gefilmten Kinder müssen nun dennoch leben mit dem Wissen, dass sich rund um den Globus Männer an ihrem Anblick befriedigen. „Mein Sohn ist geschädigt für den Rest seines Lebens“, sagte ein Vater dem Toronto Star.
Markus R. wurde in Rumänien zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. In einem Brief an eines der Opfer schrieb der heute 35-Jährige kurz nach seiner Festnahme: „Was ich getan habe, war sehr falsch. Ich habe Dich und andere benutzt, und keine Strafe kann heilen, was ich in Deinem Herzen zerstört habe.“
Die rechtliche Sicht ist das Eine. Aber was ist mit den gefilmten Kindern und ihren Eltern?
Mittlerweile ist der Deutsche wieder auf freiem Fuß, er gibt sich geläutert. Ihn habe damals einfach das Geld gelockt, insgesamt habe er etwa 150 000 Euro mit seinen in Rumänien gedrehten Filmen verdient. „Es war viel Geld; und es war leider natürlich so, dass ich mich davon habe blenden lassen.“ So lautet seine offizielle Version, so erzählte er sie dem MDR. Es gibt aber auch eine andere Version, die in pädophilen Kreisen vermutlich lieber gehört wird. Ein auffällig intimer Kenner der Person Markus R. erzählt in einem Internetforum die angeblich „wahre Geschichte“: Nicht Markus R. ist demnach in das Leben der rumänischen Jungen getreten, sondern umgekehrt sie in sein Leben. Zum Beispiel Alex, „ein kleiner Spross von neun Jahren, quicklebendig, abenteuerlustig und hungrig nach Liebe“. Markus R. habe beschlossen, „das zu machen, was er am besten konnte, am meisten liebte und so sehr wollte: Er fing an, sich um Alex zu kümmern“.
Und dieser Alex habe eben Freunde gehabt: Vlaviu, Loredan, Andrei, Vlad, Lucian und Jonut. Kunden von Azov-Films werden diese Namen sicherlich etwas sagen. Denn Markus R. habe sie alle gefilmt, angeblich „ohne jeglichen Hintergedanken“. Irgendwann habe er die Filme dann im Internet angeboten, die Resonanz habe alle Vorstellungen übertroffen. Bedauerlicherweise sei alles irgendwann aufgeflogen und Markus R. verurteilt worden.
Der krude Internet-Artikel schließt mit einer Frage: Ob Markus R. das alles bereut? Man müsse ihn kennen, um zu verstehen, warum er das nie beantworten würde. Ganz für sich allein würde er jedoch feststellen: „Das Leben ist wunderschön!“
Für die Familien in Rumänien stellt sich das sicherlich etwas anders dar.
Das Netz der Pädophilen ist über die ganze Welt verteilt - leider ist Kinderpornografie meistens schwerer zu entdecken, als in diesem Beispiel.
Doch der Verkauf lief prächtig. Bei vielen Kunden beliebt waren die Filme des Deutschen Markus R., der bei der Firma als „Peter P.“ firmierte. In Deutschland hatte er mal eine Strafe wegen eines Sexualdelikts bekommen, dann zog er nach Rumänien, ins Städtchen Satu Mare an der Grenze zur Ukraine, später nach Zalau.
Markus R. bot Karate-Kurse an – kostenlos; entsprechend groß war der Andrang. Viele Eltern waren wohl froh, dass ein freundlicher junger Mann sich ihrer Kinder annahm. Sie wussten nicht, was geschehen würde: dass Markus R. Kinder halbnackt und nackt filmte und später in einer E-Mail damit warb, einer der Jungen habe eine Erektion gehabt. Die Videos trugen Titel wie „Boys Fights“ oder „FKK Water Guns“, Azov-Films bewarb sie mit schmierigen Zeilen: „Lass dich nicht täuschen von seinen unschuldigen Locken, denn hinter diesen Augen steckt ein schelmischer Knabe.“ Dann werden anzügliche Witzchen gemacht über die „Spielgeräte“, an denen sich die Jungen abarbeiten.
In dieser Szene tummeln sich viele, für die der Begriff "Täter" bestimmt nicht zu hart ist
Im Fall Edathy scheint es, wohin man auch blickt, nur Opfer und Beschädigte zu geben. Ruf und Leben von Sebastian Edathy sind zerstört. Die Ermittler haben sich, weil sie dilettantisch und juristisch fragwürdig vorgingen, lächerlich gemacht und das Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttert. In Politik und Behörden wird nach Geheimnisverrätern gesucht, und die noch junge große Koalition ist in eine große Krise geraten. Der als Landwirtschaftsminister zurückgetretene CSU-Politiker Hans-Peter Friedrich kann sich als Bauernopfer fühlen.
Was aber ist mit den Kindern, die herhalten mussten für Filme, die sich Pädophile und Pädokriminelle für ein paar Dollar bestellen konnten? Wer fragt nach denen? Und was sind das für Menschen, die nackte Kinder ohne das Wissen der Eltern filmen und diese Aufnahmen dann kommerziell vertreiben? Und was sind das für Leute, die solche Videos kaufen? Im Fall Edathy geht es auch um ein Milieu, in dem Kinder zur Ware werden. Hier tummeln sich viele, für die der Begriff „Täter“ bestimmt nicht zu hart ist. Vielleicht ist dies, wenn nicht eine Entschuldigung, so doch eine Erklärung dafür, warum Ermittler, die seit Jahren gegen diese Szene kämpfen, mitunter das richtige Maß verlieren.
Azov-Films bezog seine Videos aus der ganzen Welt: aus Rumänien, wie im Falle Markus R., zudem aus den USA, aus Frankreich, der Ukraine oder Spanien. Auch aus Deutschland soll der kanadische Anbieter mehr als 40 Filme im Angebot gehabt haben. Aufgenommen wurden sie offenbar zwischen 1990 und 2006, sie zeigen Jungen, die Marc, Felix oder Patrick heißen.
Die Betreiber von Azov-Films priesen die Filme von Markus R. als „naturistisch“. Angeblich sind dort Kinder in natürlichen Posen zu sehen, wie beim FKK. Markus R. hat versichert, er habe die rumänischen Jungs nie sexuell missbraucht. Doch wo beginnt der Missbrauch? Und was ist natürlich daran, wenn sich nackte Kinder vor laufender Kamera gegenseitig streicheln, wenn ein 13-Jähriger umgerechnet etwa vier Euro dafür bekommt, dass er in Unterhose vor die Kamera geht – und das Doppelte, wenn er seine Hose auszieht?
Nach Recherchen der kanadischen Zeitung Toronto Star nahm der Filmemacher die rumänischen Kinder mit Geld, Pizza und Eis für sich ein. Der nette Karate-Lehrer machte mit ihnen Ausflüge, ließ sie in einem Swimmingpool baden und miteinander raufen. Ein ukrainischer Dozent hat seine jungen Opfer auf ähnliche Weise gelockt. Er leitete eine Jugendgruppe, mit seinen Schützlingen fuhr er auf die Krim – wo dann bereits erwachsene Gäste auf sie gewartet haben sollen. Es war eine Art Ferienlager für Pädophile. Auch der Professor belieferte Azov-Films, und mindestens eines der Kinder tauchte später in expliziten Pornos auf.
In Rumänien soll Markus R. über die Jahre etwa 200 Kinder für seine Karate-Kurse rekrutiert haben, etliche wurden später Protagonisten seiner Filme. Die Eltern wussten lange Zeit angeblich nicht, was da geschah; und was der Deutsche auf einem mit hohem Sichtschutz umgebenen Spielplatz trieb. Markus R. war ihnen bekannt als hilfsbereiter Mann, mit dem die Jungs gerne ihre Freizeit verbrachten. „Das Coole daran war, sich zu unterhalten, Markus war ein Freund für uns. Er war sehr großzügig, hat Pizza ausgegeben, war mit uns bowlen“, erzählte einer der Jungen später einem Reporter des MDR. Nur, dass er sich ausziehen sollte, sei komisch gewesen. Einem Bauern aus der Umgebung kam das Ganze schließlich unheimlich vor – er alarmierte die Eltern. Markus R. wurde im August 2010 festgenommen.
Im November vorigen Jahres gingen dann Fahnder in Kanada an die Öffentlichkeit; sie hatten Azov-Films und den Firmenchef Brian Way hochgenommen. Bei ihren Ermittlungen stießen sie auf eine große Kundendatei. In mehr als 50 Ländern sollen pädophile Männer Filme geordert haben. Auch 800 Deutsche sollen als Kunden verzeichnet gewesen sein; einer von ihnen war in den Jahren 2005 bis 2010 der Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy. Er sagt, er habe kein strafbares Material bestellt. Das ist die rechtliche Sicht. Doch was ist mit den gefilmten Kindern und ihren Eltern?
In vielen Ländern sind durch den kanadischen Fall weitere Ermittlungen angestoßen worden, bei denen zum Teil schwerste Fälle sexueller Gewalt gegen Kinder eine Rolle spielten. Die Filme von Markus R. und anderen „Regisseuren“, die sogenannte naturistische Videos drehten, fallen dagegen wohl nicht in die Kategorie eindeutiger Kinderpornografie, zumindest nicht in Deutschland. Die gefilmten Kinder müssen nun dennoch leben mit dem Wissen, dass sich rund um den Globus Männer an ihrem Anblick befriedigen. „Mein Sohn ist geschädigt für den Rest seines Lebens“, sagte ein Vater dem Toronto Star.
Markus R. wurde in Rumänien zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. In einem Brief an eines der Opfer schrieb der heute 35-Jährige kurz nach seiner Festnahme: „Was ich getan habe, war sehr falsch. Ich habe Dich und andere benutzt, und keine Strafe kann heilen, was ich in Deinem Herzen zerstört habe.“
Die rechtliche Sicht ist das Eine. Aber was ist mit den gefilmten Kindern und ihren Eltern?
Mittlerweile ist der Deutsche wieder auf freiem Fuß, er gibt sich geläutert. Ihn habe damals einfach das Geld gelockt, insgesamt habe er etwa 150 000 Euro mit seinen in Rumänien gedrehten Filmen verdient. „Es war viel Geld; und es war leider natürlich so, dass ich mich davon habe blenden lassen.“ So lautet seine offizielle Version, so erzählte er sie dem MDR. Es gibt aber auch eine andere Version, die in pädophilen Kreisen vermutlich lieber gehört wird. Ein auffällig intimer Kenner der Person Markus R. erzählt in einem Internetforum die angeblich „wahre Geschichte“: Nicht Markus R. ist demnach in das Leben der rumänischen Jungen getreten, sondern umgekehrt sie in sein Leben. Zum Beispiel Alex, „ein kleiner Spross von neun Jahren, quicklebendig, abenteuerlustig und hungrig nach Liebe“. Markus R. habe beschlossen, „das zu machen, was er am besten konnte, am meisten liebte und so sehr wollte: Er fing an, sich um Alex zu kümmern“.
Und dieser Alex habe eben Freunde gehabt: Vlaviu, Loredan, Andrei, Vlad, Lucian und Jonut. Kunden von Azov-Films werden diese Namen sicherlich etwas sagen. Denn Markus R. habe sie alle gefilmt, angeblich „ohne jeglichen Hintergedanken“. Irgendwann habe er die Filme dann im Internet angeboten, die Resonanz habe alle Vorstellungen übertroffen. Bedauerlicherweise sei alles irgendwann aufgeflogen und Markus R. verurteilt worden.
Der krude Internet-Artikel schließt mit einer Frage: Ob Markus R. das alles bereut? Man müsse ihn kennen, um zu verstehen, warum er das nie beantworten würde. Ganz für sich allein würde er jedoch feststellen: „Das Leben ist wunderschön!“
Für die Familien in Rumänien stellt sich das sicherlich etwas anders dar.