Elvir Omerbegovic steht am Fenster seiner Maisonettewohnung mit komplett verglastem Blick auf den Rhein. In fünf Minuten ist man von hier in der Düsseldorfer Altstadt. Oder in drei, wenn man den Porsche 911 Turbo Snimmt, der in der Tiefgarage wartet. Einen stärkerer 911er wird nicht gebaut. Es ist ein Auto für Menschen, die gerne zuerst da sind.
Vor zehn Jahren gründete Elvir Omerbegovic sein Plattenlabel "Selfmade Records" - heute ist er Deutschlands erfolgreichster Hip-Hop-Produzent.
Früher half Omerbegovic seiner Mutter beim Putzen in Krankenhäusern. Da war er 13. Heute ist er 34 und derzeit Deutschlands erfolgreichster Hip-Hop-Produzent. Das von ihm produzierte Album „King“ des Düsseldorfer Rappers Kollegah war im vergangenen Jahr das meistverkaufte Hip-Hop-Album im Land. Die anderen beiden Porsches Omerbegovics stehen übrigens bei einem Freund, einer hat zwar keine Rückbank, aber einen Feuerlöscher an Bord, Spitzname: Witwenmacher. Omerbegovic blickt also über den Rhein und sagt: „Ich mache nichts mehr, worauf ich keinen Bock habe.“
Vor zehn Jahren, während seines Studiums, hat er ein Musiklabel gegründet. Nachts Seminararbeiten, tagsüber Büro. Das Label heißt „Selfmade Records“. 2008 macht er seinen Masterabschluss, und während seine Kommilitonen Jobs suchen, arbeitet er jetzt einfach auch nachts im Büro. Im Jahr 2013 wurden die Videos aller „Selfmade“-Künstler 100 Millionen Mal angesehen. Einmal gelangen dem Label fünf deutsche Nummer-1-Alben hintereinander, und „King“ führte einmal sogar die weltweiten Streaming-Charts an. Kollegah, ein Bodybuilder und ehemaliger Jurastudent, ist Omerbegovics wichtigster Künstler. In den Alben-Top-Ten 2014 landete „King“ schließlich auf dem 7. Platz.
Das ist für einen Künstler im Subgenre Gangster-Rap hierzulande ein gigantischer Erfolg. Kollegahs Talent dürfte seinen Anteil daran haben. Besonders für deutsche Verhältnisse ist er ein außergewöhnlich origineller Gangster-Rapper. In der mittlerweile kaum noch zu überblickenden und notorisch zerstrittenen Deutschrap-Szene wird er sogar von nicht wenigen Gegnern geschätzt. Einerseits. Andererseits ist da noch Omerbegovic, der für die Art, wie in Deutschland inzwischen Rap und Hip-Hop entsteht und vermarktet wird, neue Maßstäbe gesetzt hat.
Sozialer Aufstieg ist im Hip-Hop die Motivation schlechthin, von Compton nach Hollywood, von der Bronx nach Manhattan, und zwar eben mit nichts weiter als Worten und einer großen Portion Mut. Omerbegovic kommt aus Mettmann. Und es hilft auch nicht, dass seine Vater aus Kroatien und seine Mutter aus Serbien kommt. In Mettmann dealt man nicht mit Crack. Man geht putzen, und wenn das dann „ganz unten“ ist, dann landet man, wenn man weit nach oben kommt, in Düsseldorf und um die Ecke wohnen Verona und Franjo. Die Tragik Deutschlands ist eben manchmal, dass es nicht Amerika ist. Omerbegovic spielte in seiner Jugend so gut Basketball, dass er erst zu Bayer Leverkusen ging und mit 17 Jahren schließlich in die USA wechselte, zu einem Team in Kentucky. Er sagt: „Düsseldorf als cool wahrzunehmen, ist unmöglich. Ich mag, dass der Flughafen in der Nähe ist. Und: Hier kann ich ohne Ablenkung in Ruhe arbeiten.“
Er ist bis heute oft in den USA. Dort wohnt seine Freundin. Und dort lernt er. Neben ihm auf seinem Sofa in der Maisonette-Wohnung liegen Handbücher über amerikanischen Turbokapitalismus und über den deutschen Porsche Turbo. Er packt gerade, eine Woche Urlaub auf Gran Canaria – mit seiner Mutter. Sie entspannt, er lernt und liest. Seine Mutter ist Omerbegovics größtes Vorbild: „Sie hat aus extrem schwierigen Umständen das beste gemacht.“ Vor einigen Jahren hat er ihr einen Golf geschenkt.
Ein paar Stunden zuvor, beim Abendessen, erklärt Omerbegovic seinen Erfolg. Er sitzt im Restaurant „Das Fischhaus“ zwischen Düsseldorfer Frührentnern, die sich fein gemacht haben. Viele müssen auf einen Tisch warten, Omerbegovic, der wie immer Jogginganzug trägt, nicht. Denn: „Warten nervt“, eine Regel, seine Regel, die die Kellner seines Stammlokals kennen. Omerbegovic bekommt blitzschnell anderthalb Portionen Thunfisch medium rare serviert, ohne alles. Er isst niemals Kohlenhydrate. Er trinkt niemals Alkohol. „Erfolg ist kein Sprint“, sagt er, „Erfolg ist ein Marathon“. Kurze Pause. „Mein Problem ist, dass ich den Marathon zu häufig im Sprint zurücklege.“ Tatsächlich hatte er schon mal einen Burnout. Aber im Rap ist man nach dem Comeback oft stärker als zuvor. Heute checkt er regelmäßig seine Blutwerte und lässt sich fünfzehn Mal im Jahr von einer Biochemikerin mit extra für ihn angefertigten Infusionen versorgen. So hält er das Arbeitspensum: „Samstag, Sonntag, Feiertag – ist alles dasselbe.“ Alles ist ein Geschäftsmodell, wenn man hart genug drauf ist. Und man kann alles optimieren. Gerade auch sich selbst. Nach dem Abendessen geht’s ins Fitness-Studio, danach wieder zurück ins Büro. Um 21 Uhr sieht man Omerbegovic noch mal dabei zu, wie er Zahlen checkt. Er checkt ständig Zahlen. Alben-Abverkauf, Chart-Platzierung, Youtube-Aufrufe, Likes auf Facebook.
Sein Schreibtisch ist bis auf einen großen Mac leer. An der Wand hängen die goldenen Schallplatten. Spezielle Computerprogramme geben ihm in Echtzeit Aufschluss darüber, wie beliebt seine Künstler sind. Und dann sind da noch die Verkaufszahlen seiner Klamotten, zum Beispiel des Labels Pusher, das Jogginganzüge herstellt. Die tragen seine Künstler in ihren Videos. Und alle, die aussehen wollen wie Rap-Stars, bestellen sie. Das Geschäft läuft ausgezeichnet.
„Das Musikding beherrsche ich. Jetzt brauche ich weitere Herausforderungen“, sagt Omerbegovic dazu. Eines seiner neuesten Produkte ist ein Softeis mit Alkoholgehalt. Markenname „Suck It“, was auf Deutsch irgendetwas zwischen „Leck mich“ und „Lutsch dran“ bedeutet, je nachdem, wem man eines anbietet.
Je größer die Provokation, umso eher verbreitet sich die frohe Botschaft – in diesem Fall, dass man sich jetzt auch beim Eislutschen betrinken kann – von selbst. Das spart Ausgaben. Der Absatz des Alkohol-Softeises, das Omerbegovic zusammen mit dem Smoothie-Produzenten True Fruits herstellt, habe sich – selbstredend – innerhalb der ersten zwei Jahre verdoppelt.
Apropos Provokation und Marketing: Vor ein paar Wochen hat er für seinen Rapper Favorite das Video „Europas wichtigster Mann“ produziert, in dem Originalaufnahmen aus dem Dritten Reich so bearbeitet sind, dass der Rapper Hitler auf dem Obersalzberg die Leviten rappt. 1,5 Millionen Views später läuft die Debatte, ob man so was machen darf, immer noch.
Über Gangster-Rapper, die ihre Rolle mit ihrem Leben verwechseln, lächelt Omerbegovic nur sanft. Als er Selfmade Records gründete, kämpfen die großen Plattenfirmen gegen die Raubkopien im Netz. Sie begreifen nicht, dass das Netz eine Chance ist. MTV und Viva spielen Omerbegovics Künstler nicht. Zu klein, zu unbekannt. Also stellt er die Videos auf Youtube. Dort sind längst die Jugendlichen, die gerne das coole Zeug hören wollen, das vor ihnen noch niemand entdeckt hat. Und die Jugendlichen, die die Musik hören möchten, über die ihre Freunde reden. Also eigentlich alle Jugendlichen. „Als MTV uns dann endlich spielen wollte, war es schon komplett irrelevant geworden.“ Die alten Labels, die großen Plattenfirmen hat er so quasi rechts überholt. Porschefahrer-Taktik. Sie sahen ihn nicht mal kommen, sie waren noch damit beschäftigt, das Internet zu bekämpfen.
Seine eigenen Firmen führt Omerbegovic wie Startups: „ Träge Strukturen engen mich ein.“ Er hat wenige Angestellte und jeder kann fast überall aushelfen. Seine Videos entstehen mit Freelancern, jungen Profis, die mit ein paar Leuten bessere Videos produzieren als alte Produktionsfirmen mit 30 oder 40 Angestellten. Die Labels, die den neuen deutschen Rap und den Sieg des Internets verschlafen haben, wollen jetzt an Omerbegovics Erfolg teilhaben. Universal hat ihn Anfang 2014 zum „President of Rap“ ernannt.
Die Frage ist eigentlich nur, was jetzt noch kommen kann. Probleme? Omerbegovic denkt nach. Auf dem Weg ins Fitness-Studio fällt ihm eins ein: Es war schwer, für seinen neuesten Porsche eine Versicherung zu finden. Das Auto ist zu viel wert.
Vor zehn Jahren gründete Elvir Omerbegovic sein Plattenlabel "Selfmade Records" - heute ist er Deutschlands erfolgreichster Hip-Hop-Produzent.
Früher half Omerbegovic seiner Mutter beim Putzen in Krankenhäusern. Da war er 13. Heute ist er 34 und derzeit Deutschlands erfolgreichster Hip-Hop-Produzent. Das von ihm produzierte Album „King“ des Düsseldorfer Rappers Kollegah war im vergangenen Jahr das meistverkaufte Hip-Hop-Album im Land. Die anderen beiden Porsches Omerbegovics stehen übrigens bei einem Freund, einer hat zwar keine Rückbank, aber einen Feuerlöscher an Bord, Spitzname: Witwenmacher. Omerbegovic blickt also über den Rhein und sagt: „Ich mache nichts mehr, worauf ich keinen Bock habe.“
Vor zehn Jahren, während seines Studiums, hat er ein Musiklabel gegründet. Nachts Seminararbeiten, tagsüber Büro. Das Label heißt „Selfmade Records“. 2008 macht er seinen Masterabschluss, und während seine Kommilitonen Jobs suchen, arbeitet er jetzt einfach auch nachts im Büro. Im Jahr 2013 wurden die Videos aller „Selfmade“-Künstler 100 Millionen Mal angesehen. Einmal gelangen dem Label fünf deutsche Nummer-1-Alben hintereinander, und „King“ führte einmal sogar die weltweiten Streaming-Charts an. Kollegah, ein Bodybuilder und ehemaliger Jurastudent, ist Omerbegovics wichtigster Künstler. In den Alben-Top-Ten 2014 landete „King“ schließlich auf dem 7. Platz.
Das ist für einen Künstler im Subgenre Gangster-Rap hierzulande ein gigantischer Erfolg. Kollegahs Talent dürfte seinen Anteil daran haben. Besonders für deutsche Verhältnisse ist er ein außergewöhnlich origineller Gangster-Rapper. In der mittlerweile kaum noch zu überblickenden und notorisch zerstrittenen Deutschrap-Szene wird er sogar von nicht wenigen Gegnern geschätzt. Einerseits. Andererseits ist da noch Omerbegovic, der für die Art, wie in Deutschland inzwischen Rap und Hip-Hop entsteht und vermarktet wird, neue Maßstäbe gesetzt hat.
Sozialer Aufstieg ist im Hip-Hop die Motivation schlechthin, von Compton nach Hollywood, von der Bronx nach Manhattan, und zwar eben mit nichts weiter als Worten und einer großen Portion Mut. Omerbegovic kommt aus Mettmann. Und es hilft auch nicht, dass seine Vater aus Kroatien und seine Mutter aus Serbien kommt. In Mettmann dealt man nicht mit Crack. Man geht putzen, und wenn das dann „ganz unten“ ist, dann landet man, wenn man weit nach oben kommt, in Düsseldorf und um die Ecke wohnen Verona und Franjo. Die Tragik Deutschlands ist eben manchmal, dass es nicht Amerika ist. Omerbegovic spielte in seiner Jugend so gut Basketball, dass er erst zu Bayer Leverkusen ging und mit 17 Jahren schließlich in die USA wechselte, zu einem Team in Kentucky. Er sagt: „Düsseldorf als cool wahrzunehmen, ist unmöglich. Ich mag, dass der Flughafen in der Nähe ist. Und: Hier kann ich ohne Ablenkung in Ruhe arbeiten.“
Er ist bis heute oft in den USA. Dort wohnt seine Freundin. Und dort lernt er. Neben ihm auf seinem Sofa in der Maisonette-Wohnung liegen Handbücher über amerikanischen Turbokapitalismus und über den deutschen Porsche Turbo. Er packt gerade, eine Woche Urlaub auf Gran Canaria – mit seiner Mutter. Sie entspannt, er lernt und liest. Seine Mutter ist Omerbegovics größtes Vorbild: „Sie hat aus extrem schwierigen Umständen das beste gemacht.“ Vor einigen Jahren hat er ihr einen Golf geschenkt.
Ein paar Stunden zuvor, beim Abendessen, erklärt Omerbegovic seinen Erfolg. Er sitzt im Restaurant „Das Fischhaus“ zwischen Düsseldorfer Frührentnern, die sich fein gemacht haben. Viele müssen auf einen Tisch warten, Omerbegovic, der wie immer Jogginganzug trägt, nicht. Denn: „Warten nervt“, eine Regel, seine Regel, die die Kellner seines Stammlokals kennen. Omerbegovic bekommt blitzschnell anderthalb Portionen Thunfisch medium rare serviert, ohne alles. Er isst niemals Kohlenhydrate. Er trinkt niemals Alkohol. „Erfolg ist kein Sprint“, sagt er, „Erfolg ist ein Marathon“. Kurze Pause. „Mein Problem ist, dass ich den Marathon zu häufig im Sprint zurücklege.“ Tatsächlich hatte er schon mal einen Burnout. Aber im Rap ist man nach dem Comeback oft stärker als zuvor. Heute checkt er regelmäßig seine Blutwerte und lässt sich fünfzehn Mal im Jahr von einer Biochemikerin mit extra für ihn angefertigten Infusionen versorgen. So hält er das Arbeitspensum: „Samstag, Sonntag, Feiertag – ist alles dasselbe.“ Alles ist ein Geschäftsmodell, wenn man hart genug drauf ist. Und man kann alles optimieren. Gerade auch sich selbst. Nach dem Abendessen geht’s ins Fitness-Studio, danach wieder zurück ins Büro. Um 21 Uhr sieht man Omerbegovic noch mal dabei zu, wie er Zahlen checkt. Er checkt ständig Zahlen. Alben-Abverkauf, Chart-Platzierung, Youtube-Aufrufe, Likes auf Facebook.
Sein Schreibtisch ist bis auf einen großen Mac leer. An der Wand hängen die goldenen Schallplatten. Spezielle Computerprogramme geben ihm in Echtzeit Aufschluss darüber, wie beliebt seine Künstler sind. Und dann sind da noch die Verkaufszahlen seiner Klamotten, zum Beispiel des Labels Pusher, das Jogginganzüge herstellt. Die tragen seine Künstler in ihren Videos. Und alle, die aussehen wollen wie Rap-Stars, bestellen sie. Das Geschäft läuft ausgezeichnet.
„Das Musikding beherrsche ich. Jetzt brauche ich weitere Herausforderungen“, sagt Omerbegovic dazu. Eines seiner neuesten Produkte ist ein Softeis mit Alkoholgehalt. Markenname „Suck It“, was auf Deutsch irgendetwas zwischen „Leck mich“ und „Lutsch dran“ bedeutet, je nachdem, wem man eines anbietet.
Je größer die Provokation, umso eher verbreitet sich die frohe Botschaft – in diesem Fall, dass man sich jetzt auch beim Eislutschen betrinken kann – von selbst. Das spart Ausgaben. Der Absatz des Alkohol-Softeises, das Omerbegovic zusammen mit dem Smoothie-Produzenten True Fruits herstellt, habe sich – selbstredend – innerhalb der ersten zwei Jahre verdoppelt.
Apropos Provokation und Marketing: Vor ein paar Wochen hat er für seinen Rapper Favorite das Video „Europas wichtigster Mann“ produziert, in dem Originalaufnahmen aus dem Dritten Reich so bearbeitet sind, dass der Rapper Hitler auf dem Obersalzberg die Leviten rappt. 1,5 Millionen Views später läuft die Debatte, ob man so was machen darf, immer noch.
Über Gangster-Rapper, die ihre Rolle mit ihrem Leben verwechseln, lächelt Omerbegovic nur sanft. Als er Selfmade Records gründete, kämpfen die großen Plattenfirmen gegen die Raubkopien im Netz. Sie begreifen nicht, dass das Netz eine Chance ist. MTV und Viva spielen Omerbegovics Künstler nicht. Zu klein, zu unbekannt. Also stellt er die Videos auf Youtube. Dort sind längst die Jugendlichen, die gerne das coole Zeug hören wollen, das vor ihnen noch niemand entdeckt hat. Und die Jugendlichen, die die Musik hören möchten, über die ihre Freunde reden. Also eigentlich alle Jugendlichen. „Als MTV uns dann endlich spielen wollte, war es schon komplett irrelevant geworden.“ Die alten Labels, die großen Plattenfirmen hat er so quasi rechts überholt. Porschefahrer-Taktik. Sie sahen ihn nicht mal kommen, sie waren noch damit beschäftigt, das Internet zu bekämpfen.
Seine eigenen Firmen führt Omerbegovic wie Startups: „ Träge Strukturen engen mich ein.“ Er hat wenige Angestellte und jeder kann fast überall aushelfen. Seine Videos entstehen mit Freelancern, jungen Profis, die mit ein paar Leuten bessere Videos produzieren als alte Produktionsfirmen mit 30 oder 40 Angestellten. Die Labels, die den neuen deutschen Rap und den Sieg des Internets verschlafen haben, wollen jetzt an Omerbegovics Erfolg teilhaben. Universal hat ihn Anfang 2014 zum „President of Rap“ ernannt.
Die Frage ist eigentlich nur, was jetzt noch kommen kann. Probleme? Omerbegovic denkt nach. Auf dem Weg ins Fitness-Studio fällt ihm eins ein: Es war schwer, für seinen neuesten Porsche eine Versicherung zu finden. Das Auto ist zu viel wert.